Joshua Kimmich: Ein Beispiel für einen gläubigen Fußballer

Bei einer Fastenpredigt, die der Fußball-Star Miro Klose und der Physiotherapeut der deutschen Fußballnationallmannschaft, Klaus Eder, am Donnerstagabend in der Basilika St. Ememram in Regensburg hielten, nannte Klaus Eder als Beispiel für einen gläubigen Fußballer den Bayern-Profi Joshua Kimmich.

Quelle: domradio.de

In einem Interview mit der Bild im Juni 2016 bekannte sich Joshua Kimmich zu seinem Glauben. Auf die Frage „Sie tragen ein Armband mit einem Kreuz. Sind Sie gläubig?“ antwortete Kimmich:

„Ja ich bin gläubig. Das Armband ist ein Geschenk von meiner Freundin. Es ist eine Art Glücksbringer, genau wie die Halskette von meiner Mutter.“

Inspiriert durch die Bibel hat Joshua Kimmich seinen Vornamen bekommen. Er kommt aus einem christlichen Elternhaus und sagte dazu:

„Meine Mutter wollte eigentlich, dass ich ‚Josua‘ heiße, wie der Name aus der Bibel.“

In einem SPORT1-Artikel über Joshua Kimmich im Juni 2016 mit dem Titel „Was Senkrechtstarter Kimmich so stark macht“, wurde auch sein Vorname thematisiert und wie folgt darüber berichtet: Joshua heißt so viel wie: ‚Gott hilft‘.

„Eigentlich heißt es Josua. Der Name kommt ursprünglich aus der Bibel“,

erklärte Kimmich im SPORT1-Interview. „Man schreibt den Namen eigentlich auch ohne h. Meine Eltern haben das dann einfach rein gemacht aus optischen Gründen.“

Quellen: bild.de und sport1.de