Stefanie Hertel: „Wenn ich eine Kirche betrete, fühle ich mich Gott spürbar verbunden“

Die Schlagersängerin und Fernsehmoderatorin Stefanie Hertel sprach aktuell mit der Redakteurin Melanie Fox vom Magazin Stadtgottes über ihren christlichen Glauben, der eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt und ihr insbesondere in schwierigen Sitautionen Halt gibt.

Zum Aufwachsen im christlichen Glauben in ihrer Kindheit in der damaligen DDR sagte die 40-jährige:

„Ich bin christlich erzogen worden, der Glaube spielt eine wichtige Rolle in meinem Leben.“

Bis heute habe für sie durch die Erfahrungen in der DDR der Wert von Freiheit und Menschlichkeit eine hohe Bedeutung. Neben ihr nahestehenden Menschen ist für sie ihr Glaube „der wichtigste Halt“, so die Sängerin.

Eine große Wirkung hat für sie in ihrem Glauben das Betreten eines Gotteshauses. Dazu sagte Stefanie Hertel:

„Wenn ich eine Kirche betrete, empfinde ich tiefe Demut und fühle mich Gott und den mir nahestehenden Menschen, die nicht mehr auf Erden sind, spürbar verbunden.“

Das komplette Interview gibt es unter stadtgottes.de

 

Bereits im Frühjahr 2013 berichtete das Magazin Schlagerplanet, dass Stefanie Hertel zu ihrem christlichen Glauben steht und dies auch in Liedern wie „Irgendwann braucht jeder ein Gebet“, in dem sie besingt, dass es für jeden Menschen Momente gibt, in denen er alleine ist oder sich mit Schicksalsschlägen auseinandersetzen muss.

Quelle: schlagerplanet.com