Ciara betete in harten Zeiten zu Gott: „Ich danke dir schon jetzt für alles Gute, das kommen wird“

Aktuell berichtet die Cosmopolitan über die R&B-Sängerin Ciara, dass der Weg zum Superstar „für die Frau mit der Hammerstimme“ mit ganz viel Willensstärke und Ausdauer verbunden war. Ciara, die seit Jahren öffentlich fest zu ihrem Glauben steht, betont dabei auch ihre Beziehung zu Gott und erkennt rückblickend „etwas Hilfe von oben“ auf ihrem Weg.

Weiter äußerte Ciara gegenüber Cosmopolitan, dass ihr der Glaube an Gott all die Jahre beim Durchhalten, auch in Zeiten des Scheiterns im Privatleben, geholfen habe. Zudem sagte sie:

„Es gab Zeiten, da stand ich weinend unter der Dusche. In den schwierigsten Momenten sagte ich zu Gott: ‘Ich danke dir schon jetzt für alles Gute, das kommen wird.‘ Ich wusste, dass er mir helfen würde, da wieder herauszukommen.“

Heute ist die 33-jährige glücklich mit dem Profi-Football-Player der Seattle Seahawks Russell Wilson verheiratet, mit dem sie eine kleine Tochter hat. Die Cosmopolitan berichtet dazu, dass wer sie beobachte, förmlich spüren könne, wie glücklich sie mit ihrem neuen Leben sei. Ihre Liebe zu ihrem Ehemann habe auch eine spirituelle Komponente berichtet das Magazin weiter. Dazu sagte Ciara:

„Wir waren von Anfang an geistig auf einer Wellenlänge und wurden auf unserem Weg zusammengeschweißt.“

Bereits in der Vergangenheit betonte Ciara, dass das Gebet und die Zeit mit Gott in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielen.

Im September 2015 hob sie hervor, dass sie und ihr heutiger Ehemann Russel Wilson sehr religiös seien. Dazu sagte sie gegenüber dem Magazin „Page 6“:

„Ich bin sehr selbstbewusst was die Liebe angeht, die wir gerade füreinander fühlen und nur Gott weiß, wo sie uns hinführt. Gott weiß alles über mein Leben und was die Zukunft bringen wird und ich denke es ist das Beste ihm die Kontrolle zu überlassen. Das Leben ist wunderbar und ich bin ihm sehr dankbar für all die tollen Dinge, die mir passieren. Ich bin sehr glücklich.“

Zudem ist es ihr wichtig, den Glauben auch ihren Kindern nahe zu bringen und mit ihnen gemeinsam zu beten.

Quellen: cosmopolitan.de, livenet.de und bigfm.de