Ferdinand Habsburg: „Fatima ist ein Ort der Ruhe, des Rückzugs und Gebets für mich“
Die Marienerscheinungen von Fatima haben ein kleines Dorf in Portugal weltberühmt gemacht: 1917 wollen dort einfache Hirtenkinder mehrmals die Gottesmutter gesehen haben. Sie brachte den Kindern Botschaften, die heute als die „Geheimnisse von Fatima“ bekannt sind. Die Erscheinungen endeten am 13. Oktober 1917 mit einem furiosen Sonnenphänomen, das zehntausende Schaulustige mit ansehen und das wissenschaftlich bis heute nicht erklärt werden kann. Heute ist Fatima einer der berühmtesten Wallfahrtsorte der Welt (Mehr Infos unter: katholisch.de).
Aktuell besuchte der österreichischer Automobilrennfahrer Ferdinand Habsburg, der ein Urenkel von Kaiser Karl I. von Österreich ist, den portugiesischen Wallfahrtsort Fatima und teilte Bilder seines Besuchs mit seinem Followern auf Instagram. Dazu schrieb der 27-Jährige:
„Fatima ist ein Ort der Ruhe, des Rückzugs und des Gebets für mich. Die Anwesenheit der gesegneten Jungfrau Maria von Fatima ist unbestreitbar.“
Er wünsche jedem, der den Bedarf nach Rückzug und Ruhe spürt, Zeit für einen Besuch von Fatima zu finden. Seinen Post schloss der Rennsportler mit Segenswünschen ab.
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Von Fatima ging es für Ferdinand Habsburg direkt weiter in den Vatikan, wo er für den Papst und die Kirche betete. Dazu teilte er folgenden Insta-Post:
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Quellen: instagram.com (1), instagram.com (2), katholisch.de (1), katholisch.de (2)