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Johannes Kärcher meint: Vermögen muss dem Nächsten dienen

Der Unternehmer Johannes Kärcher, Firmenerbe des Weltmarktführers von Reinigungsgeräten und -systemen, sprach aktuell mit dem christlichen Medienmagazin Pro über seinen Glauben und ihn ausmachende Werte.

Der gläubige Protestant hat bereits auf Kirchentagen vier Bibelarbeiten gehalten, zum Beispiel über den Mammon oder das Erlassjahr. Seine christliche Wertehaltung fließt auch in sein Bild von einem Wirtschaftsunternehmen mit ein. Als Gesellschafter der Firma Kärcher ist er der festen Überzeugung, dass das erzielte Vermögen nicht Selbstzweck ist, sondern dem Nächsten dienen muss.

Diesbezüglich zitierte er im Gespräch mit dem christlichen Medienmagazin Pro wie folgt aus der Johannespassion von Johann Sebastian Bach:

„Wir sollen ihm für sein gelehntes Gut die Zinse nicht in die Scheuren bringen.“

Das bedeutet für Johannes Kärcher, dass unser Körper, unser Geist und all unser Besitz nur geliehen ist und der Mensch somit die Aufgabe hat, damit gut hauszuhalten und anderen davon abzugeben.

So werden besispielsweise die Gewinne des Unternehmens Kärcher in das Unternehmen investiert und nicht an die Gesellschafter-Familie ausgeschüttet.

Den ausführlichen Artikel mit dem Titel „Mit Hochdruck für den Nächsten“ gibt’s unter

pro-medienmagazin.de