Formel-1-Pilot Sergio Pérez fährt mit Foto von Papst Johannes Paul II. und der Mutter Gottes

Zum Beginn der neuen Formel-1-Saison stellte die Bild am Sonntag (BamS) aktuell die 20 an den Start gehenden Fahrer vor und berichtete von deren Geheimnissen. Dabei wurde der Rennfahrer Sergio Pérez als gläubiger Christ ‚entlarvt‘.

Über den 30-jährigen Mexikaner, der 2011 für Sauber in der Formel 1 debütierte und seit Sommer 2018 für Racing Point antritt, ist im Bild-Artikel zu lesen, dass er ‚mit göttlichem Beistand‘ fahre und Sergio Pérez wie auch seine Frau Carola ’sehr gläubig‘ sei.

Sein Glauben kommt auch in seinem Rennauto zum Ausdruck. So befindet sich nach Angaben der BamS in seinem Cockpit seit auf der rechten Seite ein Andachtsbild von Papst Johannes Paul II. und dazu eins der Heiligen Maria.

Als Sergio Pérez im Juli 2015 einen spektakulären Unfall im ersten freien Training zum Großen Preis von Ungarn glimpflich überstanden, richtete er unmittelbar danach seinen Dank an Gott. Gegenüber der Presse betonte er:

„Gott sei Dank ist alles ok.“

Neben Sergio Pérez bekennt sich seit Jahren der sechsfache Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton zum christlichen Glauben (wir berichteten).

Quellen: bild.de, sportbild.bild.de