Foto: Drew Gibson, Ferdinand Habsburg Lothringen, cropped, CC BY-SA 4.0

Ferdinand Habsburg: „Die Beichte hat mir das Herz geöffnet“

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Der österreichische Autorennfahrer und Urenkel von Kaiser Karl I. von Österreich, Ferdinand Habsburg, der 2021 den Weltmeistertitel in der Langstreckenserie von „Le Mans“ gewann, gab am vergangenen Mittwoch im Wiener Stephansdom beim Friedensgebet „Message for you“, dem zentralen Ereignis der Medjugorje-Bewegung in Österreich, ein beeindruckendes Glaubenszeugnis.

Bereits in der Vergangenheit beeindruckte Ferdinand Habsburg in Interviews mit tiefgehenden und inspirierenden Aussagen zu seinem Glauben (wir berichteten).

Nun warb Habsburg am vergangenen Mittwochabend im Wiener Stephansdom beim Friedensgebet „Message for you“ für die Unterstützung der im Wallfahrtsort Medjugorje gestarteten, in den ärmsten Ländern der Erde tätigen Ernährungsinitiative „Marys Meals“. Dabei gab der 26-Jährige auch ein persönliches Glaubenszeugnis.

 

 

Wie erzdioezese-wien.at berichtet, sprach Ferdiand Habsburg über seinen ersten Medjugorje-Besuch vor einem Jahr, den er auf Anraten eines Priesters zu seinem 25. Geburtstag alleine antrat (wir berichteten). Er sei in das ihm bis dahin unbekannte Dorf in Bosnien-Herzegowina, direkt hinter der kroatischen Grenze, gefahren und habe die ersten Tage dort „nicht in bester Laune“ verbracht. Ein Phänomen in Medjugorje ist, dass viele der Besucher sich dazu entschließen zur Beichte zu gehen, so auch Ferdinand Habsburg. Zu dem intensiven Erleben seiner Beichte in Medjugorje sagte der Urenkel des seliggesprochenen Kaisers Karl I. von Österreich:

„Die Beichte hat mir das Herz geöffnet, alles im Glauben ergab plötzlich Sinn und ich spürte großen Frieden.“

Mit Blick auf seinen Einsatz für die Ernährungsinitiative „Marys Meals“ erklärte der 26-jährige Le-Mans-Sieger:

„Alle Weltprobleme wie – Kriege, Armut und auch die Umweltkrise – gehen letztendlich auf einen Mangel an Liebe zurück.“

Dass „Mary’s Meals“ mit wenig Mitteln derart viel bewege – tagtäglich werden über zwei Millionen Kinder mit einer warmen Schulmahlzeit versorgt – sei „kein Wunder, denn sie machen es mit Liebe“, betonte Ferdinand Habsburg.

 

Dieses Handeln aus der Liebe zu Gott, das immer noch die Gesellschaften in unseren Breiten trägt, erfüllt auch Ferdinand Habsburg in seinem persönlichen Leben. Im Interview mit dem christlichen Medienmagazin Pro sagte er im Frühjahr 2023:

„Es tut mir so gut, Gott zu suchen, und es schenkt mir Glücklichkeit, wenn ich ihm ehrlich und offen mein Herz öffne.“

Im Interview mit der katholischen Zeitung „Die Tagespost“ betonte der Motorsportler im Herbst 2022:

„Ich bin überzeugt, dass Glaube und Nächstenliebe am meisten in dieser Welt fehlen.“

Quellen: erzdioezese-wien.at, pro-medienmagazin.de, die-tagespost.de

Auch im Sport bringt Ferdinand Habsburg seinen Dank gegenüber Gott zum Ausdruck:

 

Vor 4 Jahren besuchten Teamer von PromisGlauben auch den Wallfahrtsort Medjugorje und erlebten die besondere Atmosphäre dieses Ortes. Dort trafen sie Patrick Latta, einen einst erfolgreicher Geschäftsmann und Unternehmer in der Autobranche in Kanada, der in Medjugorje einen tiefgehenden Perspektivwechsel erlebte. Anbei unser Spontan-Interview mit Patrick Latta, der heute eine herausragende Persönlichkeit in Medjugorje ist und dort Menschen zum Glauben an Jesus Christus ermutigt, den er über die Mutter Maria erfuhr: