Let’s-dance-Kandidat Rúrik Gíslason: „Gläubig bin ich schon, ja“

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Der ehemalige isländische Fußballnationalspieler Rúrik Gíslason, der in der Fußball-Bundesliga für den 1. FC Nürnberg spielte und bei der WM 2018 in Russland für Aufsehen sorgte, nimmt aktuell an der RTL-Show „Let’s dance“ teil. Dort bekannte sich der 33-Jährige zum Glauben.

Bei der WM 2018 in Russland avancierte Islands Rúrik Gíslason zum Shooting-Star, doch weniger durch seine fußballerischen Leistungen als vielmehr durch sein Aussehen. So titelte etwa das Frauenmagazin Brigitte mit der Headline „Rurik Gislason: Die ganze Welt fährt auf den Isländer ab“ und berichtete, dass der Isländer nach seinem Einsatz im Spiel gegen Argentinien (1:1) „von den Damen aus aller Welt angeschmachtet“ werde. Zählte der Instagram-Account des Blondschopfs aus dem nordischen Inselstaat vor der WM 2018 um die 30.000 Follower, so waren es eine Woche nach Beginn der WM bereits über 600.000. Heute folgen über 800.000 Menschen Rúrik Gíslason auf Instagram.

Aktuell nimmt der heute 33-Jährige an der RTL-Show „Let’s dance“ teil. Im Zuge dessen erklärte er auch die Bedeutung seiner Tattoos. Dabei bekannte er sich zum Glauben an Gott.

Als in Show 1 er und seine Tanzpartnerin Renata eine Sals präsentierten, zeigte sich Gislason in einem transparenten Oberteil, mit dem vor allem seine Tattoos an den Armen zur Geltung kamen. Als er im Anschluss nach deren Bedeutung gefragt wurde erklärte er, dass die kleine Rose an seinem linken Arme „eine Widmung an meine Mutter“ sei, die 2020 starb. Er trage sie nun nicht nur im Herzen sondern auch unter der Haut. Durch den Tod seiner Mutter fand der ehemalige Fußball-Profi auch mehr zum Glauben an Gott. Dazu erklärte Rúrik Gíslason im RTL-Interview:

„Ich glaube, sie guckt von oben und gläubig bin ich schon, ja.“

Sein rechtes Handgelenk ziert deshalb auch die Goldene Regel aus der Bibel: „Was du willst, dass es dir nicht geschehe, das tue auch du keinem anderen.“

Quellen. rtl.de, gala.de, brigitte.de, stern.de

 

Hier ein Insta-Post von Rúrik Gíslason zu Let’s dance:

 

 

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