Luca Hänni über sein Aufwachsen im christlichen Glauben: „Das war eine mega coole Zeit“

2012 gewann der Schweizer Singer- Songwriter Luca Hänni die neunte Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar. Gestern feierte der Sänger seine 26. Geburtstag, anlässlich dessen die Schweizer Illustrierte über 26 Fakten über seine Person berichtete. Dabei war auch sein Glaube ein Thema.

Luca Hänni wuchs in einer Freikirche im christlichen Glauben auf. Sein Glaube sei  damals „sehr von den Eltern abhängig“ gewesen, berichtete der Berner. Rückblickend sieht er sein christliches Aufwachsen als „mega coole Zeit“, in der auch tiefe Freundschaften entstanden. Dazu sagte der Sänger:

„Wir gingen alle so miteinander um, wie ich es schätze.“

Auch heute glaube er noch an Gott, bekannte Hänni weiter.

Im SRF-Talksendung „Fenster zum Sonntag“ sprach der Musiker auch über seinen Glauben, nachdem er für die Schweiz am „Eurovision Song Contest“ in Tel Aviv angetreten war und dort den sensationellen vierten Platz erreichte. In dem Beitrag wurde berichtet, dass die bodenständigen Wurzeln des Sängers auch im christlichen Glauben gründen. Luca Hänni erklärte diesbezüglich:

„Es gibt da oben jemanden, dem ich meine Probleme und den belastenden Druck abgeben kann.“

Zudem wurde berichtet, dass ihn die christlichen Werte, die er in seiner Kindheit vermittelt bekam, nach wie vor durchs Leben tragen. So bekannte Luca Hänni:

„Ich bete immer vor jedem Auftritt und bitte Gott, dass alles gut kommt, dass ich die Leistung hervorholen kann und danke ihm, dass ich den Traum Leben darf.“

Er wisse, dass sein Weg vorbestimmt und begleitet ist, so Hänni weiter.

Quellen: schweizer-illustrierte.ch, lifechannel.ch (1) lifechannel.ch (2)