Foto: U.S. Marine Corps photo by Kathy Reesey, Mark Wahlberg 2017, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Mark Wahlberg: „Ich will dabei helfen, Menschen tiefer in ihrem Glauben zu verwurzeln“

Hollywood-Star Mark Wahlberg brachte kürzlich den Film „Father Stu“ in einer neuen Version in die Kinos, der von einem Ex-Boxer handelt, der zum Glauben gefunden hat. Über seine Bewegründe sprach er aktuell im Interview zum Film. Der 51-Jährige Schauspieler ist selbst gläubiger Christ und bringt das immer wieder ganz selbstverständlich zum Ausdruck (wir berichteten). Aktuell verband er seine persönlichen Neujahrwünsche an seine Follower in den sozialen Medien mit der Bitte um Gottes Beistand im kommenden Jahr.

Zu einem Foto, das ihn beim Golfspielen im Hintergrund einer schönen Regenbogen-Kulisse zeigt, schrieb Mark Wahlberg:

„Wünsche allen ein frohes neues Jahr! Möge Gott uns alle 2023 weiterhin segnen.“

 

Anbei sein Post auf Facebook:

 

 

Im Interview zur neuen Version seines Films „Father Stu“, der bereits im März 2022 in die Kinos kam, erklärte Mark Wahlberg, was ihn daran reizte, diesen Film selbst zu produzieren und nun sogar mit einer neuen Fassung erneut an den Start zu gehen.

Als er von der Geschichte des US-amerikanischen Boxer Stuart Long zum Glauben hörte, habe es sich für ihn „wie eine Bestimmung angefühlt“, den Film „Father Stu“ zu produzieren. Dazu erklärte der Hollywood-Star, der als Jugendlicher im Gefängnis zum Glauben fand:

„Mein Glaube hat mich zu einem Punkt im Leben gebracht, an dem ich Filme wie diesen nutzen will, um Gottes Werk zu tun.“

Zu seinen Beweggründen schilderte er weiter:

„Ich will dabei helfen, Menschen tiefer in ihrem Glauben zu verwurzeln.“

Auch wenn nicht jeder Mensch zum Prediger geboren sei, könne jeder seinen Beitrag leisten, „Menschen näher an Gott zu bringen“. Als Schauspieler könne er das über Filme erreichen, „die die richtige Botschaft haben“, so Wahlberg.

Quelle: blick.ch

Anbei der Trailer zum Wahlberg-Film „Father Stu“: