Promis aus aller Welt trauern um Papst Franziskus und würdigen sein Lebenswerk
Am Ostersonntag spendete Papst Franziskus auf dem Petersdom noch zu Ostern den Segen „Urbi et Orbi“ (siehe HIER). Am Ostermontag hörte um 7.35 Uhr sein Herz auf zu schlagen und er trat die Reise zu Gott an. Gegen 10 Uhr verkündete der Vatikan den Tod des Pontifex. Anschließend brachten Promis auf der ganzen Welt in den sozialen Medien ihre Trauer über den Tod des Papstes zum Ausdruck und würdigten in ihren Beiträgen das Lebenswerk des Oberhaupts von 1,4 Milliarden Katholiken. Sogar die schönste Nebensache der Welt trat an diesem Tag in den Hintergrund. So sagte die italienische Fußball-Liga „Serie A“ nach Bekanntwerden des Todes alle für den Ostermontag angesetzten Spiele ab (siehe HIER).
Für die italienische Sport-Tageszeitung „La Gazzetta dello Sport“ waren Sportnachrichten am Ostermontag von sekundärer Bedeutung. Vielmehr berichteten die Redakteure über folgende Worte von Kevin Farrel, Camerlengo vom Vatikan:
„Um 7.35 Uhr heute Morgen kehrte der Bischof von Rom, Francesco, ins Haus des Vaters zurück. Sein ganzes Leben war dem Gottesdienst und seiner Kirche gewidmet. Er lehrte uns, die Werte des Evangeliums mit Loyalität, Mut und universeller Liebe zu leben, insbesondere für die Ärmsten und Marginalisierten. Mit großer Dankbarkeit für sein Beispiel eines wahren Jüngers des Herrn Jesus empfehlen wir die Seele von Papst Franziskus der unendlichen barmherzigen Liebe des dreieinigen Gottes.“
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Franziskus legte zu Lebzeiten eine besondere Demut und Bescheidenheit an den Tag. Auch nach seinem Tod wird dieser Eindruck bleiben. So soll auch seine Beerdigung einfacher und bescheidener ausfallen. Wie bild.de berichtet, genehmigte Franziskus im April 2024 eine neue Begräbnisordnung für Päpste mit dem Titel „Ordo Exsequarium Romani Pontificis“, die im November veröffentlicht wurde. Zum neuen Ritus erklärte Franziskus, dass dieser unterstreichen soll, dass die Beerdigung eines Papstes die eines „Hirten und Jüngers Christi ist und nicht die eines mächtigen Mannes dieser Welt“. Auf eigenen Wunsch wird er in der Basilika Santa Maria Maggiore seine letzte Ruhe finden.
Insbesondere die Demut und Bescheidenheit, die Papst Franziskus auszeichnete, wird in den Kondolenz-Posts der Promis hervorgehoben.
Mit einer Story auf Instagram würdigte u.a. der norwegische Fußball-Star Erling Haaland den Pontifex. Zu einem Bild von Papst Franziskus wünschte er ihm Ruhe in Frieden und setzte einen traurigen Emoji dazu. Der ehemalige deutsche Spitzentorwart Roman Weidenfeller postete in seiner Insta-Story ein Bild von sich mit Franziskus und schrieb dazu: „Ruhe in Frieden, Heiliger Vater“. Die Sportmoderatorin Valentina Maceri stellte in ihre Insta-Story eine Video-Sequenz von der Szene als Papst Franziskus zur Corona-Zeit den leeren Petersplatz betrat und die Menschen in aller Welt ermutigte. Dazu setzte sie ein Emoji mit lobpreisenden Händen und schrieb dazu: „CIAO FRANCESCO“. Auch Hollywood-Star Mark Wahlberg würdigte Papst Franziskus mit einer Story auf seinem Instagram-Account.
Der bayerische Kabarettist Wolfgang Krebs veröffentlichte in seiner Insta-Story ein Bild, das er von einer Papstaudienz gemacht hatte, und schrieb dazu:
„Papst Franziskus ist tot. Möge er in Frieden ruhen. Für mich war er einer der wichtigsten Päpste durch seine ‚Amoris Laetitia‘. Ich bin ihm nur einmal sehr Nahe gekommen. Das war ein tolles Erlebnis.“
Die Sängerin Patricia Kelly schrieb in ihrer Insta-Story zu einem Bild vom Papst:
„Gott segne dich, Heiliger Vater! Du warst ein wahres Geschenk für unsere Kirche. Möge Gott dich mit offenen Armen empfangen.“
In einem weiteren Post schrieb sie:
„Wir werden sich so sehr vermissen. Du warst ein Geschenk für unsere Kirche in sehr schwierigen Zeiten. Wir lieben dich Heiliger Vater! Ich bin gewiss, dass du nun bei Gott bist.“
Der österreichische Autorennfahrer Ferdinand Habsburg schrieb in seiner Insta-Story zu einem Bild von sich mit Papst Franziskus:
„Ich hatte das Privileg, ihn zweimal zu treffen. Dank für den Segen, den du uns und der Welt gebracht hast. Bete für uns.“
Der TV-Moderator Stefan Gödde postete in seiner Insta-Story ein Bild, auf dem er während einer Papstaudienz Franziskus die Hand gibt. Dazu paltzierte er folgende Worte auf lateinisch:
„In paradisum deducant te angeli. (Mögen die Engel dich ins Paradies führen).“
Die TV-Moderatorin Jana Ina Zarrella schrieb in ihrer Insta-Story zu einem Bild, das Franziskus beim Spenden des „Urbi et Orbi“-Segens am Ostersonntag 2025 zeigt:
„Gestern sprach er noch vom Balkon im Vatikan zu seinem Volk – heute ist er von uns gegangen. Ruhe in Frieden, heiliger Vater. Mein tiefstes Mitgefühl gilt allen, die um ihn trauern. Ein großer Mensch hat seine letzte Reise angetreten.“
Die CSU-Politikerin Melanie Huml teilte in ihrer Insta-Story zu einem Bild, das sie sichtlich berührt beim Händeschütteln mit Papst Franziskus zeigt, mit:
„Der Tod des Heiligen Vaters macht mich als gläubige Katholikin sehr betroffen. Papst Franziskus hat mich tief beeindruckt. Sein Interesse an den Menschen und ihren Anliegen durfte ich selbst während einer Audienz mit Palliativpatienten aus Bayern hautnah spüren. Papst Franziskus hat nie aufgehört sich für Frieden, Gerechtigkeit und die Bedürftigen dieser Welt einzusetzen. Ein großer Papst. Ein großer Menschenfreund. Ruhe in Frieden!“
Der argentinische Fußball-Superstar Lionel Messi veröffentlichte in einer Story auf seinem Instagram-Account ein Foto, das zeigt, wie er dem Papst im August 2013 bei einer Audienz im Vatikan ein Olivenbäumchen überreicht. Dazu schrieb der Fußball-Weltstar, der dem Papst auch immer wieder Trikots seiner Vereine (u.a. FC Barcelona und Paris Saint-Germain) schenkte:
„Ein Papst, der anders war, nahbar, argentinisch… Danke, dass du die Welt zu einem besseren Ort gemacht hast. Wir werden dich vermissen.“
Papst Franziskus galt als großer Fußballfan. Sein Lieblingsverein sei San Lorenzo aus Buenos Aires gewesen, berichtet bild.de.
Auch über die christliche Welt hinaus meldeten sich Menschen zum Tod von Papst Franziskus. Wie die Jüdische Allgemeine berichtet, erklärte der jüdische Zentralratspräsident Josef Schuster:
„Mit Papst Franziskus ist ein Freund der jüdischen Gemeinschaft von uns gegangen.“
Der muslimische Prediger und Schriftsteller Husein Hadar postete auf seinem Instagram-Account ein Foto, dass ihn bei einer Umarmung mit Papst Franziskus zeigt, und schrieb dazu:
„Lebe wohl, Krieger der Menschheit & Modell der Bescheidenheit: Papst Franziskus. Mein Beileid für Ihr Ableben.“
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Der US-Regisseur Martin Scorsese, der mehrfach in Filmen den christlichen Glauben thematisiert hat und sich öfter mit Papst Franziskus traf, schrieb, dass der Tod des Pontifex ein immenser Verlust ist (Quelle: bild.de).
Die US-Schauspielerin Eva Longoria schrieb zu einem Foto bei einer Papstaudienz:
„Ruhe in Frieden, Eure Heiligkeit Papst Franziskus. Danke, dass Sie vielen von uns ein Verbündeter sind und sich für die Ausgegrenzten einsetzen. Dein Mitgefühl, Freundlichkeit und Demut werden immer in Erinnerung bleiben.“
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Die Influencerin Alice De Bortoli postete auf ihrem Instagram-Account ein Foto von sich mit Papst Franziskus. Dazu schrieb die 21-Jährige:
„Ein Treffen, das ich immer in meinem Herzen tragen werde. Danke Papst Franziskus für deine Menschlichkeit, dein Lächeln, dein Licht. Jetzt hat der Himmel einen weiteren Leader.“
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Action-Star Sylvester Stallone teilte ein Foto seiner Begegnung mit Papst Franziskus bei einer Privataudienz im Vatikan. Dazu schrieb er:
„Ein wunderbarer, wunderbarer Mann! Ruhe in Frieden heiliger Vater!“
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Der italienische Star-Tenor Andrea Bocelli postete ein Bild, das ihn bei der Begrüßung von Papst Franziskus zeigt. Dazu beschrieb er ausführlich die Bedeutung, die Franziskus für die Welt hatte. U.a. betonte Bocelli:
„Die Menschheit als Ganzes, die sich dem neuen Jahrtausend mit der Last ihrer eigenen Eitelkeit und Grenzen gegenübersieht, wurde durch die Gnade gerettet, von einem Papst begleitet zu werden, der vom Heiligen Geist bewegt wird – einem Mann des Guten, höchster Verfechter des Friedens.“
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Der spanische Opersänger Plácido Domingo sendete folgenden Post:
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Der Rocksender Rock-FM bezeichnete Franziskus als den „rockigsten Pontifex, der je die Erde betreten hat“, und hob hervor, dass „Bob Dylan, Bono, Patti Smith und sogar Rod Stewart“ Freunde des Papstes gewesen seien. Rockfm sendete eine Bilder-Reihe dieser Rockstars mit Papst Franziskus und den ersten Titel eines Papstes auf dem Rock-Magazin „Rolling-Stone“. Anbei die Galerie zum Durchklicken:
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Das Rockmagazin „Rolling Stone“ würdigte Papst Franziskus mit folgendem, neun Bilder umfassenden Post:
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Der Rolling Stone sendete noch zwei weitere Posts zu Franziskus: HIER und HIER.
Der ehemalige italienische Fußballnationaltorwart Gianluigi Buffon schrieb zu einem Foto von sich bei einer Papstaudienz:
„Franziskus war ein besonderer Papst, der in der Lage war, seine Zeit als nur der Größte zu beleuchten. Er war ein spiritueller und moralischer Maßstab, der immer mit Einfachheit, Menschlichkeit und Stärke zum Herzen der Welt gesprochen hat. Mit viel Mut hat er uns den Weg gezeigt und unsere Seele bewegt, ich werde sein Vorbild für immer in meinem Herzen tragen.“
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Der portugiesische Fußball-Trainer José Mourinho erklärte auf seinem Instagram-Account:
„Um groß zu sein, muss man vor allem wissen, wie man klein ist. Demut ist das Fundament zu wahrer Größe. Papst Francisco“ Hoffnung ist ein Licht in der Nacht. Grande Papa“
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Der amerikanische Schauspieler Jonathan Roumie, der in der Jesus-Serie „The Chosen“ die Hauptrolle spielt, postete ein Foto, das ihn lächelnd mit Franziskus zeigt, und bezeichnete in seinem Insta-Post Papst Franziskus als „Modell der Liebe Christi „. Dazu erklärte er u.a.:
„Seine Demut, seine Freundlichkeit und seine Sanftmut waren für mich die Zeichen seines Pontifikats; Merkmale, die ich in meinem eigenen Leben verkörpern möchte, insbesondere in meinen Begegnungen mit Menschen.“
Den Post von Jonathan Roumie zum Ableben von Papst Franziskus gibt es HIER.
Die US-amerikanische Schauspielerin Jessica Alba betonte in ihrer Nachricht zum Tod von Papst Franziskus:
„Papst Franziskus war wirklich ein mutiger und transzendenter Leader, dessen bedingungslose Liebe und Mitgefühl die Welt bewegten. Möge sein Vermächtnis der Liebe, des Dienstes und der Hoffnung weiterleben und uns führen. Ruhe in Frieden. Ruhe in Kraft.“
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Hollywood-Star Leonardo Di Caprio würdigte in seinem Insta-Post ausführlich das „tiefe und unerschütterliche Engagement“ von Papst Franziskus für die Schöpfung und seine Wirkung auf die verantwortlichen Politiker in dieser Frage. Insbesondere hob der 50-Jährige die päpstlichen Enzykliken „Laudato Si'“ und „Laudate Deum“ hervor. Zu einem Foto seiner Begegnung mit dem Papst schrieb Di Caprio u.a.:
„Papst Franziskus war einer der außergewöhnlichsten spirituellen Leader unserer Zeit. Sein Vermächtnis wird weiterhin Generationen von Umweltschützern auf der ganzen Welt inspirieren. Möge er in Frieden ruhen.“
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Parfüm-Influencer Jeremy Fragrance nahm mit folgendem Post Abschied von Papst Franziskus:
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Pop-Star Billy Joel, der zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten gehört, berichtete von einem New-York-Besuch von Papst Franziskus. Weiter schrieb er:
„Jeder, der mit dem Papst gearbeitet hat, sprach davon, wie bescheiden und liebevoll er bis ins Innere war. Er war ein Papst des Volkes. Möge Gott seiner Seele gnädig sein.“
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Der US-amerikanische Komiker, Moderator und Schauspieler Jimmy Fallon erklärte via Instagram:
„Es war eine Ehre, Papst Franziskus letzten Sommer zu treffen. Ich bin froh dich zum Lachen gebracht zu haben. Danke für eure ermutigenden Worte. Ruhe in Frieden.“
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Der spanische Schauspieler Antonio Banderas würdigte die Herzlichkeit, Liebe und Barmherzigkeit, die Papst Franziskus für die Bedürftigsten zeigte:
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Der ehemalige emiratische Automobilrennfahrer Mohammed bin Sulayem, der seit Dezember 2021 Präsident des Welt-Automobilverbandes FIA ist, schrieb auf seinem Instgram-Account zu einem Foto von Papst Franziskus:
„Ich bin traurig über das Ableben Seiner Heiligkeit Papst Franziskus – einer globalen Figur moralischer Führung, seine Hingabe für Frieden, soziale Gerechtigkeit und interreligiöse Verständigung hinterlässt ein dauerhaftes Erbe. Seine Stimme resonierte weit jenseits der Mauern des Vatikans und erinnerte die Welt an die Macht der Demut, Verantwortung und des Dienstes.“
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Der kroatische Fußball-Nationalspieler Ivan Rakitić schrieb auf Instagram zu einem Foto seiner Begegnung mit Papst Franziskus:
„Dein demütiges Herz, dein kühnes Mitgefühl, deine Bescheidenheit und deine tiefe Fürsorge für die Vergessenen haben die Welt inspiriert und so viele Herzen. Ruhe in Frieden, Papst Franziskus.“
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Der ehemalige portugiesische Fußball-Superstar Luís Figo erklärte:
„Ich bin so traurig über das Ableben von Heiligkeit Papst Franziskus. Ruhe in Frieden.“
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Der argentinische Fußball-Star Javier Zanetti, der brasilianische Fußball-Star Ronaldinho, der schwedische Superstar Zlatan Ibrahimovic und der niederländische ehemalige Weltklasse-Spieler Clarence Seedorf sendeten die folgenden Beiträge:
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Der italienische Schlagerstar Al Bano erklärte zu einem Bild mit Papst Franziskus:
„Ein Krieger, der vom Glauben inspiriert wurde, unter uns gesandt von der Kraft des Heiligen Geistes… und für diejenigen, die nicht glauben, denke über die Stärke des Heiligen Geistes nach. Danke Papst Franziskus.“
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Comedian Michael Mittermeier verabschiedete sich mit folgendem Post von Papst Franziskus:
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Der italienische Sportjournalist und Social-Media-Persönlichkeit Fabrizio Romano sendete seinen 34,3 Millionen Followern folgenden Post:
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Die indonesische Pop-Sängerin Anggun erklärte:
„Papst Franziskus, ein bescheidener Pontifex, ein fortschrittlicher Papst, eine weltweite Stimme für Frieden und Gerechtigkeit. Sein Mitgefühl galt den Armen und Ausgegrenzten. Seine Liebe und Hoffnung für Menschlichkeit. Ruhe in Frieden.“
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Der Fotograf José Díaz Diez verwies mit einem charakteristischen Foto auf den bescheidenen Lebensstil von Franziskus und schrieb:
„Als Kardinal lehnte er das Auto mit Chauffeur ab, das seine Vorgänger benutzt hatten. Auf dem Foto aus dem Jahr 2008, fährt er in einem der alten Autos der Linie A der U-Bahn.“
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Prinzessin Madeleine von Schweden hob in ihrem Post die Dankbarkeit ihrer Familie für den Mut, das Mitgefühl, die Fürsorge und Hoffnung, die der Papst ausstrahlte, hervor. U.a. schrieb sie:
„Ich werde immer dankbar sein für das Licht, das du in das Leben der am meisten Vergessenen gebracht hast. Deine Freundlichkeit und dein Mut werden immer in Erinnerung bleiben. Meine Familie und ich werden die Erinnerung an dich immer schätzen.“
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Der niederländische Violinist André Rieu erklärte in einem Insta-Post zu einem Bild von sich mit Papst Franziskus:
„Mit seiner letzten Energie wollte er für die Menschen da sein. Ich bewundere ihn!“
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Der ehemalige US-Präsident Joe Biden, der praktizierender Katholik ist, betonte mit folgendem Post die Lebensleistung von Papst Franziskus für Frieden, Bewahrung der Schöpfung und Gerechtigkeit in der Welt:
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König Charles III. sagte in einer Erklärung:
„Meine Frau und ich waren zutiefst traurig, als wir vom Tod von Papst Franziskus erfuhren. Unser schweres Herz ist jedoch etwas erleichtert worden, da wir wissen, dass Seine Heiligkeit in der Lage war, einen Ostergruß mit der Kirche und der Welt zu teilen, der er während seiner gesamten Zeit mit solcher Hingabe gedient hat. Leben und Dienst.“
Zudem betonte er das Mitgefühl von Papst Franziskus sowie dessen Sorge um die Einheit der Kirche und dessen unermüdlichen Einsatz für die gemeinsamen Anliegen aller gläubigen Menschen und für diejenigen guten Willens, die zum Wohle anderer arbeiten. Weiter erklärte König Charles:
„Sein Glaube, dass die Bewahrung der Schöpfung ein existenzieller Ausdruck des Glaubens an Gott ist, fand bei so vielen Menschen auf der ganzen Welt Anklang. Durch seine Arbeit und seine Fürsorge für die Menschen und den Planeten hat er das Leben so vieler Menschen zutiefst berührt.“
Viele weitere Staats- und Regierungschefs weltweit sendeten in den sozialen Medien bewegende Beiträge, in denen sie Papst Franziskus würdigten. Auch in Deutschland erklärten Politiker verschiedenster Parteien ihre Trauer. Anbei einige ausgewählte Beispiele:
Wie bild.de berichtet, würdigte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) Papst Franziskus für seinen Mut und seine Nähe. Dazu sagte er:
„Papst Franziskus war ein Papst nah bei den Menschen und auch ihren ganz weltlichen Problemen. Innerhalb der katholischen Kirche ist Franziskus neue Wege gegangen und hat – auch gegen innerkirchliche Widerstände – wichtige Veränderungen angestoßen. Dafür gebührt ihm Hochachtung.“
Weiter erklärte Woidke, dass sich der Papst weltweit für die Schwächsten starkgemacht habe, und betonte:
„Sein Schaffen in gut zwölf Jahren als erster nicht-europäischer Papst seit Jahrhunderten wird nachwirken.“
Linken-Politiker Bodo Ramelow, der bekennder Christ ist, schrieb via Instagram:
„Ich trauere mit den Menschen, für die Franziskus Hoffnung bedeutet hat und in deren Herzen er bleiben wird.“
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Die neue Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU), die praktizierende Katholikin ist, schrieb zu einem Bild von Papst Franziskus ausführlich darüber, was dieser Papst für sie und für die Welt bedeutet hat. Ihren Post abschließend erklärte sie:
„Papst Franziskus verstand es in einzigartiger Weise, Brücken zu bauen – zwischen Religionen, Kulturen und verfeindeten Parteien. Franziskus hat die Kirche erneuert, ohne ihre Wurzeln zu kappen; er hat Brücken gebaut, ohne Unterschiede zu verleugnen; er hat gemahnt und ermutigt, getadelt und getröstet. Er war geistliches Oberhaupt, moralische Instanz und wahrhaft ein globaler Brückenbauer. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.“
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Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) würdigte mit zwei Insta-Posts Papst Franziskus. Im ersten brachte er seine Wertschätzung und Hochachtung für den Papst zum Ausdruck. Im zweiten Beitrag teilte er mit, dass er für den Papst, der „über die Grenzen der katholischen Kirche hinaus geschätzt“ wurde, eine Kerze in seiner Heimatgemeinde St. Gudula anzündete.
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