Star-Designer Guido Maria Kretschmer ist Fan vom Weihnachtsfest im christlichen Sinne
In einem aktuellem Interview mit vip.de bekannte sich Star-Designer Guido Maria Kretschmer als Fan des klassischen Weihnachtsfestes.
Diesbezüglich sagte er:
„Ich versuche immer, in die Kirche zu gehen. Wenn es geht, gehe ich zusammen mit meiner Freundin Christine in die Christmette. Ich mag dieses besinnliche Lichterspiel zur Weihnachtszeit sehr. Die Kirche in unserem Dorf ist dann nur mit Kerzen beleuchtet und ich liebe es, dann dort mit den anderen zu singen. Es ist ein schöner Abend und ein schöner Brauch, dies zusammen zu erleben.“
Außerdem mag es Kretschmer, mit Freunden und den Menschen, die er liebt, in den Tagen zusammen zu sein.
Quelle: vip.de
Schon 2015 bekannte sich der Moderator der Vox-Sendung „Shopping-Queen“ im Interview mit der Münchner Kirchenzeitung als Weihnachtsfan. Er sagte, dass er an Heiligabend in der Christmette den Gesang und die Stille möge. Weihnachten sei für ihn ein christliches Fest und für ihn als ein „bisschen gläubiger Mensch“ sei das eine Zeit der Kontemplation.
Quelle: mk-online.de
In früheren Interviews nahm Kretschmer schon Stellung zu seiner „kontemplativen Lebenshaltung“ und seinem katholisch geprägten Aufwachsen. So sagte er in der Talksendung von Markus Lanz einmal:
„Als Kind habe ich immer, wenn der Ostersegen kam, vor dem Fernseher gesessen und den Segen ‚Urbi et Orbi‘ empfangen.“
Er wurde in einem katholischen Krankenhaus geboren und habe dort eine Plakette bekommen mit einem Bild mit einer Nonne darauf. Das habe er in seiner Kindheit bei sich gehabt. Und:
„Es war immer bei mir. Ich trage es auch heute noch bei mir.“
Bevor Kretschmer sich der Mode widmete, begann er ein Medizinstudium und arbeitete mit Nonnen in einem katholischen Krankenhaus.
Heute lebe er auch kontemplativ:
„Ich lebe ein kontemplatives, fleißiges Modeleben, ich bin wie ein Benediktiner, ‚Ora et Labora‘, also ‚Bete und Arbeite‘.“
Im Juli 2016 sagte er in einem Interview mit den Westfälischen Nachrichten:
„Ich werde ruhiger und kontemplativer, tatsächlich, ich werde immer gläubiger.“
Quelle: wn.de