Foto: © Sylwia Maria Schoebel

Jando veröffentlicht Geschichte über Liebe, Verlust und Hoffnung

Der norddeutsche Schriftsteller, Drehbuchautor und Kolumnist Jando veröffentlichte mit seinem neuen Buch „Der Himmel trägt ein goldenes Herz“ [Anzeige] eine tief berührende Geschichte über Liebe, Verlust und Hoffnung. Mit poetischer Tiefe und einfühlsamen Worten erzählt er eine Geschichte voller Hoffnung über einen Abschied, der nicht das Ende ist, und über Liebe, die bleibt.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Felippo – die Leserinnen und Leser begleiten ihn auf seinem Weg des Abschiednehmens von seiner geliebten Aurora und entdecken mit ihm die Spuren der Erinnerung, die ewig bleiben.

Zu seinem neuen Buch erklärt Jando:

„Der Himmel trägt ein goldenes Herz ist für mich eine Geschichte über die Liebe in all ihren Facetten – eine Liebe, die über den Tod hinausreicht, getragen von Erinnerungen, die uns formen und halten.“

Die Protagonisten des Buches, Aurora und Filippo, würde mehr als ein gemeinsames Leben verbinden, so dass auch nach Auroras Tod sie Filippo Spuren hinterlasse, insbesondere in Form von Briefen an besonderen Orten, an denen ihre Geschichten weiterlebten, schildert Jando und erklärt weiter, dass Filippo mit seinem Hund Barnaby diesen Erinnerungen nachgeht und  sich auf eine Reise begibt, die ihn tiefer zu sich selbst führt. Das Buch sei „eine Liebesgeschichte, eine Familiengeschichte, ein stilles Drama“, in dem das oft unausgesprochene Thema Demenz mitschwinge. Und das „nicht als lauter Mittelpunkt, sondern wie ein leiser Schatten, der sich erst allmählich bemerkbar macht“, so Jando. Bei genauer Betrachtung erkenne dies Leserin bzw. der Leser „darin nicht nur das Schicksal eines Einzelnen, sondern auch die Frage, wie wir als Gesellschaft mit Vergessen, Verlust und der Liebe in Zeiten des Wandels umgehen“, fügt der Autor an und betont abschließend:

„Ich wollte ein Buch schreiben, das berührt, Hoffnung schenkt und dazu anregt, über das zu sprechen, was wir oft verschweigen – ohne den Zauber der Geschichte zu verlieren.“

 

Jando ist ein Autor, der für tiefgehende Inhalte bekannt ist, die existenzielle Fragen im Menschen hervorrufen. In seinen Büchern, die sich um den Kern menschlicher Existenz wie Liebe, Mut, Hoffnung und Vertrauen drehen, schwingt auch eine transzendente Dimension mit. Sein Buch „Traumflieger – Lena schreibt Briefe an Gott“ [Anzeige] aus dem Jahr 2015 beschäftigt sich zum Beispiel mit Fragen nach Leid und der Verbindung zu Gott aus der Perspektive eines Kindes.

In seinen Büchern öffnet sich die Deutung aus christlicher Perspektive, was folgende zutiefst berührende Rückmeldung verdeutlicht, die Jando zu seinen Büchern von einer Lersein erhielt und die er auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte. Inspiriert von Jandos Büchern schreibt die Leserin u.a. folgende Zeilen:

„Der Regenbogen ist für mich die Verbindung zu Gott, so wie es Jesus Christus ist, der als Gottes Sohn Mensch geworden ist, der für die Sünden der Menschen, für alles das, was ich falsch gemacht habe, gestorben, auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist. Das Bild, dass ein (geliebter) Mensch über den Regenbogen hinaufgeht in Gottes Reich, ist tröstend, denn so konnte ich meinen Mann, als er, die Lunge voller Metastasen, aus dem Krebszentrum Kiel nach Hause kam, um zu sterben, pflegen, ihm ganz nahe sein, und ihn dann aber, als es Zeit war, in Ruhe gehen lassen – so wie er es sich immer gewünscht hat. ‚Wenn ich sterben muss, kann ich mich als Christ ja nur verbessern‘, das hat er schon als junger Mann gesagt. Darum war ich ganz gewiss, dass er über den Regenbogen zu Gott gegangen ist, wo er auf mich wartet.“

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Information zum Autor

Der norddeutsche Schriftsteller, Drehbuchautor und Kolumnist Jando wurde 1970 in Oldenburg geboren und studierte Germanistik, Sport und Geschichte. Den Weg zum Schreiben fand er über ein Praktikum bei RTL. Dort begann er im Jahr 2002 in der fiktionalen Redaktion zu arbeiten und schrieb Drehbücher für TV-Produktionen. 2010 veröffentlichte er sein erstes Buch, und 2012 folgte „Sternenreiter: Kleine Sterne leuchten ewig“, das sich zu einem Best- und Longseller entwickelte. Mit dem Erfolg seines zweiten Buches konnte er seinen Traum vom Schreiben weiterverfolgen und veröffentlichte weitere erfolgreiche Werke. 2021 wurde er vom Bundespräsidenten für sein soziales Engagement ausgezeichnet.

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Unter anderem gründete er die Initiative „Kulturchallenge: Künstler engagieren sich“. Während des sogenannten „Shut-Down“, verwöhnten Künstler die Menschen in ihren Wohnzimmern mit den unterschiedlichsten Kulturdarbietungen. Weiterhin engagiert sich Jando ehrenamtlich für die NCL-Stiftung, sowie für die Kinderhilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ und unterstützt die Robben-Kampagne der Tierrechtsorganisation „PETA“.