Nationalkeeper Noah Atubolu richtet Dank an Gott
Für die WM-Qualifikationsspiele-Spiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Luxemburg (10. Oktober) und in Nordirland (13. Oktober) wurde erstmals der deutsch-nigerianische Torwart Noah Atubolu, der in der Bundesliga beim SC Freiburg zwischen den Pfosten steht, von Bundestrainer Julian Nagelsmann in den Kader der Nationalmannschaft berufen. Kürzlich richtete der 23-Jährige nach einer herausragenden sportlichen Leistung seinen Dank an Gott.
Am 22. September 2025 berichtete das Kicker-Sportmagazin mit folgenden Zeilen über die Leistung von Noah Atubolu: ‚Zweiter Sieg in Serie, 3:0 in Bremen. Dank offensiver Effizienz und defensiver Stabilität macht Freiburg seinen Fehlstart wett. Das hat viel mit der Rekord-Tat von Torwart Noah Atubolu zu tun, der sich sehr freute, aber auch viele Komplimente weiterreichte.‘
Saisonübergreifend hatte der SC-Keeper fünf Elfmeter in Serie gehalten, was einen neuen Bundesliga-Rekord markierte. Noch nie in der Geschichte der Bundesliga blieb ein Torwart fünfmal in Serie Sieger im Duell mit dem Elfmeterschützen. Als ihn ein Radioreporter nach dieser sensationellen Leistung Fußball-Gott nannte, stellte Noah Atubolu klar:
„Ich bin kein Fußball-Gott.“
Vielmehr betonte der 23-jährige Schlussmann des SC Freiburg:
„Fünf Elfmeter in Folge. Das ist verrückt, und da danke ich Gott, das hat man auf dem Platz direkt gesehen. Ich bin überglücklich, weil es nichts Selbstverständliches ist.“
Auf seinem Instagram-Account, auf dem Noah Atubolu in seiner Profilbeschreibung festhält „God is great“, sendete er folgenden Post zu seinem Rekord:
Nach seinem fünften parierten Elfmeter legte Noah Atubolu neben großer Freude auch eine demütige und bescheidene Haltung an den Tag, indem er sich bemerkenswerterweise neben Torwarttrainer Michael Müller auch bei den beiden Ersatzkeepern Florian Müller und Jannik Huth bedankte. Dazu sagte er:
„Wir besprechen das immer zusammen und ich bin einfach der, der es am Ende auf den Platz rübertragen darf. Und das ist uns im Team jetzt fünfmal gut gelungen. Ich hoffe, dass es in Zukunft so weitergeht.“
Orientierung in seiner Haltung gibt ihm sein Glaube. So sucht er auch vor Fußballspielen die Verbindung zu Gott, wie auf folgendem Foto eines Insta-Posts, den er am 9. März 2025 sendete, zu sehen ist:
Quellen: bild.de, kicker.de, saarbruecker-zeitung.de, instagram.com
Anbei ein Facebook-Post von Fußballnews XXL zum Dank an Gott von Noah Atubolu: