CDU-Generalsekretär Peter Tauber nach Not-OP: „Mein Glaube an Gott hat mir geholfen“

Eine schwere Darmerkrankung hat CDU-Generalsekretär Peter Tauber von den aktuellen Koalitionsverhandlungen fern gehalten. Sein Glaube an Gott gab ihm in dieser schwierigen Zeit Kraft, wie die Bild am Sonntag aktuell berichtet.

38 Tage lag Peter Tauber wegen einer schweren Darmentzündung im Krankenhaus, zwölf davon auf der Intensivstation. Während seine Partei in den GroKo-Verhandlungen mit der SPD stritt, musste der 43-jährige eine Not-OP überstehen. Inzwischen befindet sich der Politiker auf dem Wege der Besserung und hat das Krankenhaus am Donnerstag verlassen.

„Das war eine extrem harte Zeit“,

erzählte er BamS in einem exklusiven Gespräch.

Auf die Frage, was ihn durch die schwere Zeit geholfen habe, sagt Tauber:

„Die fachlich und menschlich tolle Begleitung durch Ärzte und Pfleger im Bundeswehrkrankenhaus, die vielen guten Wünsche und Nachrichten, und mein Glaube an Gott.“

Weiter betont er:

„Ich habe viel gebetet.“

Tauber beginnt kommende Woche eine mehrwöchige Reha. Sein nächstes Ziel:

„In der Sonne sitzen und eine eiskalte Cola trinken.“

Quelle: bild.de