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Fußball-Manager Alexander Jobst: „Ich glaube an Gott und versuche, das an die Familie weiterzugeben“

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Der Sportökonom Alexander Jobst, der seit Anfang 2022 Vorstandsvorsitzender von Fortuna Düsseldorf ist, gab kurz vor Weihnachten der Rheinischen Post ein sehr persönliches Interview, in dem er auch über seinen Glauben sprach.

Der 49-Jährige bekannte auf die entsprechende Nachfrage, dass er ein gläubiger Mensch ist. Dazu erklärte er:

„Ich komme aus eine katholischen Familie, bin nicht nur getauft, sondern glaube auch an Gott und versuche, das an die Familie weiterzugeben.“

Das bedeute aber nicht, dass er jeden Sonntag das kirchliche „Hochamt“ besuche. Er gehöre der Kirchengemeinde Wittlaer an, wo er mit seiner Familie auch den Weihnachtsgottesdienst besuche. Auch wenn er „nicht sehr katholisch“ sei, betont Jobst:

„Der Glaube gibt trotzdem Halt, auch in dieser Zeit.“

Weihnachten als Fest der Menschwerdung Gottes habe für ihn und seine Familie „ganz bestimmt“ eine Bedeutung, was der Fußball-Manager wie folgt beschreibt:

„Der ursprüngliche Sinn dieses Festes spielt bei uns eine Rolle und wird, so lange es geht, an die Kinder übertragen. Mit Kirchgang, dem Christkind und der Bescherung nach der Kirche.“

Die Weihnachtstage verbringt Alexander Jobst auf traditionelle Weise mit der Familie, u.a. mit Gesellschaftsspielen an den Nachmittagen.

Quelle: rp-online.de