Foto: @ Jennifer Pepper https://www.jenniferpepper.de/presse/

Jennifer Pepper verbindet mit ihrem Debütalbum gelebten Glauben und moderne Musik

Die Musikerin Jennifer Pepper, deren Herz für eine moderne christliche Musikkultur schlägt, hat aktuell mit ihrem Debütalbum „Schritt für Schritt“ ein ganz starke Scheibe auf den Markt gebracht. In ihren Liedern, in denen ihr Glaube an Gott ganz natürlich mit einfließt, verbindet die 33-jährige lebensfrohe Popmusik und moderne Alltagssprache. Dabei prägt der christliche Glaube ihr Leben, ihre Songtexte und ihre Kreativität.

Mit ihrem Mann Jesuan do Amaral (Sänger und Gitarrist) ist sie mit den Songs ihres Album „Schritt für Schritt“ deutschlandweit unterwegs und schafft während der Live-Auftritte Raum dafür, dass Menschen sich auf Gott ausrichten, ihn erleben und dadurch bestärkt werden.

Im Interview mit dem christlichen Medienmagazin Pro erzählte Jennifer Pepper, warum sie auf Deutsch textet und was sie von ihrem Vater, dem christlichen Liedermacher Martin Pepper, gelernt hat. Auf ihrem Album vertonte sie auch das Glaubensbekenntnis. Dazu sagte sie im Pro-Interview u.a.:

„Für mich ist das Glaubensbekenntnis ziemlich stark auf dem Album, wo es für mich darum geht, meinen Glauben zu kennen und nicht nur zu oder über Gott zu sprechen, sondern auch Menschen mitzuteilen: ‚Das ist die Wahrheit, an die ich glaube.“

Das Interview gibt’s HIER

Über ihre Lieder wird Jennifer auf der Webseite von Gerth Medien mit folgenden Worten zitiert:

„Meine Lieder sind ‚Mutmacher‘. Gerade der Song ‚Schritt für Schritt‘ ist für mich ein Lebensmotto geworden – los lassen und darauf vertrauen, dass sich Schritt für Schritt die Dinge in die richtigen Bahnen lenken.“

Den Song „Schritt für Schritt“ gibt’s HIER

Jennifer Pepper wurde 1985 in Berlin geboren und arbeitet seit 2011 als Profimusikerin und Gesangscoach. Ihr Herz schlägt für eine moderne christliche Musikkultur. In den USA, England und Hamburg hat Jennifer Pepper Musik und Theologie studiert. Sie ist zudem Botschafterin für das Kinderhilfswerk „Compassion“.

Quellen: jenniferpepper.de, gerth.de und pro-medienmagazin.de