Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), 2017-06-14-Margot Käßmann -Maischberger-2212, CC BY-SA 4.0

Margot Käßmann: „Christlicher Glaube ist nicht ‚Opium des Volkes‘, sondern eine große Kraft“

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In ihrem Essay in der Bild am Sonntag legte die evangelische Theologin und frühere EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann dar, wie ihr ihr Glaube bei Corona-Sorgen hilft. Dabei verwies sie auf die Hoffnung, die in der alljährlichen Adventszeit liegt.

In ihrem inspirierenden Beitrag nimmt die 63-Jährige Bezug auf das 400 Jahre alte Adventslied „Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt?“, in dem sowohl die Gottesbeziehung als auch der Zweifel zum Ausdruck komme. Dabei berichtet Käßmann, dass ihr allein das Gespräch mit Gott helfe, Trost zu erfahren und in der Adventszeit, in der Christen sich bewusst werden, „dass Gott Licht in die Finsternis bringt“, eine ermutigende „Hoffnungskraft“ liege.

Den ermutigenden Beitrag mit dem Titel „Wie mir mein Glaube bei Corona-Sorgen hilft“ gibt’s unter:

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