Foto: Steffen Prößdorf, 20180423 FIFA Fußball-WM 2018, Pressevorstellung ARD und ZDF by Stepro StP 4058, cropped, CC BY-SA 4.0
Palina Rojinski sendet Post von Besuch der Mutter Gottes
Die TV-Moderatorin und Schauspielerin Palina Rojinski sendete am heutigen Sonntag in den sozialen Medien einen Post mit Bildern, auf denen sie vor einer Lourdes-Grotte betend steht und eine Kerze bei der Mutter Gottes anzündet.
Bisher war von Palina Rojinski öffentlich wenig über ihren Glauben zu erfahren. Bei Wikipedia wird berichtet, dass sie 1985 in Leningrad geboren wurde und im März 1991 mit ihren Eltern als jüdischer Kontingentflüchtling von Leningrad nach Berlin zog. Weiter ist zu lesen, dass ihre Mutter einen russisch-christlichen und ihr Vater einen russisch-jüdischen Hintergrund habe und sie selbst russisch-orthodox getauft sei.
Am heutigen Sonntag sendete Palina Rojinski auf Facebook und Instagram jeweils drei Bilder, auf denen zu sehen ist, wie sie beim Besuch einer Lourdes-Grotte eine Kerze bei der Mutter Gottes anzündet. Bei ihrem Facebook-Post deutete sie an, dass ihr der Sonntag heilig ist. So schrieb sie „Der Sonntag ist mir…“ und setzte im Anschluss betende Hände als Emoji dazu.
Zu ihrem entsprechenden Post auf ihrem Instagram-Account (siehe HIER) kommentierten Follower diesen besonderen Post des Fernsehstars sehr wertschätzend mit Kommentaren wie „Ich Liebe es Dich so zusehen Dankeschön Amen ❤️🕯🙏“ (petrahofmann13) oder „Immer wenn ich auf Reisen bin zünde ich Kerzen an in Kirchen, es gibt mir ein gutes Gefühl ❤️“ (jedi_klaus) sowie „Ich bzw wir als Familie, zünden auch über all immer eine Kerze an. Vor allem für meinen Papa 🤍 🕯️ 🕊️“ (minnie_yvii_kiwi).
Zu ihrem 40. Geburtstag brachte Palina in einem Post auf Instagram am 21. April 2025 ihre Dankbarkeit gegenüber „herzlichen, loyalen und liebevollen Menschen in meinem Leben“ sowie für die Erfahrungen und Herausforderungen in ihrem Leben und für „die Großzügigkeit“, die sie in Deutschland erfuhr, zum Ausdruck. Ihren Post beendete sie mit den Worten:
„I feel blessed (Ich fühle mich gesegnet).“
Anmerkung: Vielen Dank an unseren geistlichen Begleiter Alexander Glinka (Pastoralreferent und Gefängnisseelsorger) für den Hinweis!
