Peter Maffay zum Tod seines Vaters: „Jetzt ist er in einer anderen Welt, in Frieden“
Rock-Star Peter Maffay trauert um seinen Vater Wilhelm Makkay, der, wie das Magazin Bunte zuerst meldete, bereits in der vergangenen Woche in der Nacht von Sonntag auf Montag nach einer langen Krankheit im Alter von 94 Jahren verstorben ist. Mit einem emotionalen Facebook-Post brachte der Musiker am heutigen Donnerstag zum Ausdruck, dass er seinen Vater jetzt an einem guten Ort weiß.
Zu einem Bild, dass ihn mit seinem Vater auf dem Motorrad in einem Blumenfeld zeigt, schrieb Peter Maffay:
„Ein Leuchtturm ist erloschen. Sein Licht aber brennt in uns weiter.“
Weiter verlieh der gläubige Musiker seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Dazu schrieb er:
„Unser geliebter Vater hat seine letzte Reise angetreten. Jetzt ist er in einer anderen Welt, in Frieden.“
Abschließend bedankte sich der 71-Jährige „aus tiefstem Herzen“ für die ihm und seiner Familie entgegengebrachte „rührende Anteilnahme“.
Dass ihm der Glaube Kraft gibt, bekennt Maffay seit vielen Jahren auf Nachfrage in Interviews. Gegenüber dem Magazin Bunte erklärte er etwa im April 2020:
„Wenn man als Mensch an seine Grenzen stößt, dann ist das Wissen um eine höhere Instanz sehr tröstlich. Aus meinem Glauben habe ich immer schon viel Kraft geschöpft, nicht nur in Krisen.“
Anbei der Facebook-Post von Peter Maffay zum Tod seines Vaters: