Schauspielerin Alexandra Neldel: „Ich verspüre etwas Ehrfürchtiges, wenn ich in der Kirche bin“
Die Schauspielerin Alexandra Neldel, die durch Serien wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (1996-1999) sowie „Verliebt in Berlin“ (2005-2007) bekannt wurde und in den letzten Jahren in vielen Fernseh- und Kinofilmen zu sehen war, spielt im Film „Die Sterntaler des Glücks“, der am kommenden Sonntag um 20.15 Uhr im ZDF zu sehen sein wird, die Hauptrolle. Anlässlich dessen sprach die 45-Jährige im Interview mit der Augsburger Allgemeinen über Glück, Gerechtigkeit und Geschenke des Himmels. Dabei bekannte sie, dass sie auf Gott vertraut und sich in der Kirche wohl fühlt.
Auf die Frage, ob sie wie die Hauptfigur des Films auch auf Gott vertraue, antwortete Alexandra Neldel:
„Ja, ich glaube an etwas. Denn das macht verschiedene Sachen im Leben einfacher.“
Weiter erklärte sie, dass sie nicht „der regelmäßige Kirchgänger“ sei und zumeist nur an den Feiertagen in die Kirche gehe. Dabei werde ihr aber folgendes bewusst:
„Ich verspüre etwas Ehrfürchtiges, wenn ich in der Kirche bin.“
Sich an einer höheren Instanz festzuhalten, tue gut, so Neldel weiter.
Zudem brachte die Schauspielerin zum Ausdruck, dass eine innere Balance und Zufriedenheit die Grundlage für ein glückliches Leben ist. Dazu sagte sie u.a.:
„Wenn man mit einem Lächeln durch die Welt geht, dann lächeln viele auch zurück.“
Überhaupt mache man „das Leben einfach auch selbst schwerer, wenn man immer miese Laune hat“.
Quelle: augsburger-allgemeine.de