Tabea Minichmayr: „Die Liebe von Gott erfüllt mich mehr als alles andere“

2024 wurde die österreichische Ruderin Tabea Minichmayr Europameisterin im Küstenrudern. Bei der aktuell in der Türkei stattfindenden Weltmeisterschaft rudert die 26-Jährige um eine Medaille mit. Mentale Stärke bezieht sie aus ihrem Glauben an Gott.

Nach ihrem Sieg bei der EM 2024 konnte man sehen wie sich Tabea Minichmayr unmittelbar nach ihrem Erfolg bekreuzigte.

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Auch bei der WM in der Türkei will Tabea Minichmayr eine Medaille holen. Stärke und Orientierung bezieht die Küstenruderin aus ihrem Glauben an Gott. Aktuell berichtet die österreichische Kronenzeitung, dass die 26-Jährige sehr gläubig und Gott ihr Fels in der Brandung ist. Zur Bedeutung ihrer Verbindung zu Gott erklärt Minichmayr:

„Der Glaube gibt mir eine ganz große Sicherheit im Leben, ich muss mich nicht rein durch Erfolg definieren.“

Auch wenn sie „extrem ehrgeizig“ sei und natürlich sportlich erfolgreich sein wolle, sei sich bewusst, dass das Gewinnen „nicht das Wichtigste ist“, fügte die 26-Jährige an und erklärte weiter, dass ihr diese Perspektive auch bei sportlichen Herausforderungen „enorm“ helfe. Dazu betont sie:

„Die Liebe von Gott erfüllt mich mehr als alles andere.“

Ihre Beziehung zu Gott pflegt Tabea Minichmayr im regelmäßigen Gebet. Diesbezüglich ließ sie gegenüber der Kronenzeitung wissen:

„Je mehr Zeit man miteinander verbringt, desto besser kennt man sich. Deswegen ist mir das Gespräch mit Gott auch an Wettkampftagen sehr wichtig.“

Im Vorfeld der WM im Küstenrudern 2025 postete Tabea Minichmayr auf ihrem Instagram-Account einen Clip, der sie beim Beten zeigt, und schrieb dazu Worte, die sie an Gott richtete:

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Quellen: krone.at, instagram.com (1), ruderklub-moeve.at, meinbezirk.at, instagram.com (2)