Pirmin Zurbriggen: „Ich habe alles auf Jesus gesetzt“
Die Schweizer Ski-Legende Pirmin Zurbriggen berichtete in der Vergangenheit, dass der christliche Glaube ihm Orientierung im Leben gibt und ihm half, mit den großen Erfolgen, die er als Athlet errang umzugehen (wir berichteten). Kürzlich sprach Zurbriggen im katholischen Fernsehen (k-tv) über die Bedeutung seiner Beziehung zu Jesus Christus in seinem Leben.
Der heute 60-Jährige war bereits im Jahr 2004 zusammen mit Vreni Schneider anlässlich der 100-Jahr-Feier von Swiss-Ski zum „eidgenössischen Jahrhundert-Sportler des Ski- und Schneesports“ gewählt worden.
Pirmin Zurbriggen war in den 1980er Jahren einer der herausragenden Athleten im alpinen Skisport und gehört mit 40 Weltcupsiegen zu den erfolgreichsten Skirennfahrern aller Zeiten. Er wurde Olympiasieger in der Königsdisziplin des Skisports, der Abfahrt. Er gewann viermal den Gesamtweltcup und zwölfmal eine Weltcup-Disziplinenwertung. Überdies ist er einer jener besonderen Athleten, die in allen fünf Disziplinen vom Abfahrt bis zum Slalom Weltcuprennen gewonnen haben. Heute ist Zurbriggen Hotelier und glücklicher Ehemann und Familienvater. Mit seiner Frau Monika, die er 1989 heiratete, hat er fünf Kinder. Ihr Sohn Elia war ebenfalls Skirennfahrer. Er schilderte, dass ihm von seinem Eltern der christliche Glaube und die damit verbundenen Werte in der Kindheit vermittelt wurden (wir berichteten).
Nun sprach Pirmin Zurbriggen bei k-tv im Gespräch mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel darüber, wie ihm sein Glaube Kraft und mentale Stärke gab und heute noch gibt. Mit Blick auf die Herausforderungen in seinem Leben betonte die Schweizer Skilegende:
„Ich hatte meinen Jesus.“
Und:
„Ich habe alles auf Jesus gesetzt.“
Anbei das Gespräch von Pirmin Zurbriggen mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel: