Foto: Christian Langbehn (Verlagsgruppe Randomhouse)

Bild-Journalist Daniel Böcking: „Einmal sollte jeder die Bibel gelesen haben“

Aktuell wurden auf bild.de die BILD-Autoren vorgestellt, die es mit ihren Büchern in die Bestsellerlisten geschafft haben. Dabei verrieten die Bild-Journalisten, welche Bücher sie selbst spannend finden. Unter ihnen befand sich auch der stellv. Chefredakteur Daniel Böcking, der in den letzten Jahren zwei beeindruckende Bücher zu seinem Weg im Glauben abgeliefert hat. Er hob als Buch der Bücher die Bibel hervor.

Der 42-Jährige erklärte zu seiner Empfehlung:

„Ob als Christ oder aus Wissensdurst: Einmal sollte jeder die Bibel gelesen haben.“

Als er selbst einst begann, sich mit der Bibel zu beschäftigen, haben ihm moderne Übersetzungen wie etwa „Neue Genfer“ geholfen sowie der Rat, mit dem Neuen Testament zu beginnen, so Böcking. Weiter betonte er mit Blick auf die Lebensrelevanz der Bibel:

„Zu allen typischen Themen der Ratgeber-Bestseller (innere Ruhe, Lebensziele, Verantwortung) finden sich hier Antworten.“

In seinen Büchern „Ein bisschen Glauben gibt es nicht – Wie Gott mein Leben umkrempelt“ (2016) und Warum Glaube großartig ist: Mein Glück mit Jesus“ (2018) beschreibt er die Veränderung seines Lebens durch die lebendige Zuwendung zu Gott. 

Unter randomhouse.de sind folgende Zeilen von Daniel Böcking zu seiner Motivation für das Schreiben seines Buches „Ein bisschen Glauben gibt es nicht“ zu lesen. An Gott gerichtet schrieb er:

„Danke, dass du mein Leben auf den Kopf gestellt hast. Danke, dass du mir eine Glaubensfreude geschenkt hast, die mich rätseln lässt, wie ich 36 Jahre lang ohne diese innere Ruhe, diese Zuversicht und diese Wegweisung gut schlafen konnte. Danke für die Vollbremsung auf meinem Lebensweg und den anschließenden U-Turn zu dir. Und danke, dass ich heute ein Buch darüber schreiben darf. Herr, es gibt so viel, wofür ich dir dankbar bin, und es ist schön, dass ich auf den folgenden Seiten anderen Menschen davon erzählen darf, wie es dazu gekommen ist: wie aus mir – einem, der wie Millionen anderer Menschen in Deutschland zwar irgendwie an irgendetwas glaubte, aber eher so nebenher – ein glücklicher Vollzeit-Christ geworden ist.“

Zu seinem Buch „Warum Glauben großartig ist“ erklärte er:

„Seit ich Christ bin, ist alles so gut für mich geworden.“

Daniel Böcking bekennt sich seit dieser lebensverändernden Erfahrung auf Nachfrage ganz selbstverständlich zu seinem Glauben (wir berichteten).

Quellen: bild.de, randomhouse.de (1), randomhaouse.de (2)

 

In der ERF-Sendung „Mensch, Gott!“ berichtete Daniel Böcking im November 2016 über seine Suche nach Gott: