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BILD-Vize Paul Ronzheimer: „Ich bete, dass der Krieg nicht kommt“

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In Grenzsituationen des Lebens, in denen der Mensch begreift, dass er gewisse Dinge nicht selbst in der Hand hat, beginnt er seiner Hilflosigkeit Ausdruck zu verleihen, in dem er sich an den wendet, den wir Christen Gott nennen.

Hilflos blickt die Welt dieser Tage auf die Geschehnisse an den Grenzen der Ukraine zu Russland und Belarus. In einem Artikel zur Ukraine-Krise berichtet der stellvertretende Chefredakteur der BILD-Zeitung Paul Ronzheimer vor Ort von betenden Menschen in der Ukraine, so etwa von der 19-jährigen Studentin Katharyna, die in der Kiewer St. Michaelis Kirche eine Kerze anzündet, oder vom 38-jährigen Veteran Oleg, der erklärt: „Jetzt bete ich zu Gott, der uns beschützen wird.“

Weiter berichtet Ronzheimer, dass sich in der ukrainischen Hauptstadt Kiew die Kirchen mit Hunderten Gläubigen füllen, die für den Frieden beten.

In einem Polit-Talk auf BILD TV bekannte Paul Ronzheimer am Sonntag, dass er sich aktuell selbst im Gebet an Gott wendet. Auf die Frage, ob wir in einer Woche Krieg erleben werden, sagte er aus der Ukraine live zugeschaltet:

„Ich habe lange nicht mehr gebetet. Aber in diesen Tagen und in diesen Stunden bete ich, dass der Krieg nicht kommt.“

Quellen: bild.de (1), bild.de (2)

Das Statement von Paul Ronzheimer gibt es

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