FCK-Profi Frank Ronstadt: „Der Glaube ist mein Fixpunkt und mein Halt“
Fußball-Profi Frank Ronstadt, der beim 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag steht, sprach im SWR Sport-Podcast über seinen Weg als Fußball-Profi. Dabei hob der 26-Jährige seinen Glauben als Halt und Fixpunkt in seinem Leben hervor.
Bereits zu seiner Zeit beim SV Darmstadt 98, wo er von 2021 bis 2023 spielte, brachte Frank Ronstadt in einem Insta-Post am 9. April 2023 zum Ausdruck, dass ihm sein Glaube auch Orientierung im Fußball-Business gibt. Nachdem er sich im Training „eine schwerere Verletzung“ zugezogen hatte, ließ er seine Follower wissen, dass ihm der biblische Psalm 23 („Der gute Hirte“) Kraft im Umgang mit dieser Verletzung schenkt.
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Nun berichtete der deutsche Fußball-Profi ghanaischer Abstammung auch im SWR-Sport-Podcast, dass ihm sein Glaube im Umgang mit Herausforderungen im Sport hilft. Dazu berichtet der SWR: ‚Was dem gebürtigem Hamburger immer wieder hilft, ist sein christlicher Glaube. Besonders dann, wenn nicht immer alles nach Plan läuft.‘
Die Hoffnung, die ihn motiviert nicht aufzugeben, ist bei Frank Ronstadt im Glauben an Gott verankert, den er wie folgt beschreibt:
„Das war und ist mein Fixpunkt, mein Halt.“
Das anstehende Osterfest ist für ihn von großer Bedeutung. So wird er am Ostersonntag in die Kirche gehen, die Predigt hören und Ostern feiern.
Durch den Glauben bleibt Ronstadt auch mit seinen ehemaligen Darmstädter Mannschaftskollegen Patric Pfeiffer und Braydon Manu verbunden. Dazu sagte er:
„Wir machen immer noch viel zusammen, gehen in die Kirche oder beten gemeinsam. Der Glaube ist schon etwas, was die Menschen zusammenführt.“
Bereits im September 2022 sprach Frank Ronstadt, als er noch bei Darmstadt 98 unter Vertrag war, über seine besondere Verbindung zu seinen damaligen Mitspielern Patric Pfeiffer und Braydon Manu. Zu deren Austausch über biblische Inhalte schilderte Frank Ronstadt seinerzeit:
„Wir lesen alle regelmäßig in der Bibel und immer, wenn wir Stellen finden, die wir interessant oder inspirierend finden, dann schicken wir sie uns gegenseitig zu.“