Verlegerin Friede Springer: „Ich finde Trost und Hilfe im Gebet“

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Für die Mehrheitsaktionärin der Axel Springer Verlagsgruppe, Friede Springer, ist Dankbarkeit eine Lebensgrundhaltung. Orientierung findet sie dabei in ihrem Vertrauen auf Gott.

In einem aktuellen Interview mit der in Weimar erscheinenden Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube+Heimat“ (Ausgabe am 5. April) sprach die 77-Jährige über ihren Glauben an Gott und die Bedeutung von Bibel und Gebet in ihrem Leben. Dazu sagte sie u.a.:

„Ich finde Trost und Hilfe im Gebet. Jeden Tag beende ich damit.“

Weiter sprach die Witwe des 1985 verstorbenen Verlegers Axel C. Springer über ihre besondere Beziehung zu Israel und den klaren Kurs, den ihre Zeitungen gegen den Antisemitismus fahren. Angst vor Anfeindungen gegenüber dieser klaren Haltung hat sie indes nicht. Dazu betonte Friede Springer:

„Ich habe Gottvertrauen!“

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