Fußball-Trainer Michael Köllner: „Der christliche Glaube war für mich immer ein Ruhepol“

Mit dem Magazin Grandios sprach der Fußball-Trainer Michael Köllner über seinen christlichen Glauben, der für ihn zu seiner Identität gehöre. Dabei wird berichtet, dass der 49-jährige, der bis vor kurzem Cheftrainer des 1. FC Nürnberg war, eine Ausnahmeerscheinung im Profi-Fußball ist.

Michael Köllner wurde im katholischen Glauben erzogen und war in seiner Kindheit auch Ministrant. Zu seinem Glauben sagte er gegenüber Grandios:

„Der christliche Glaube war für mich immer ein Ruhepol. Ich habe schon immer die Gottesdienste genossen. Hier habe ich Zeit für mich, kann abschalten und innerlich zur Ruhe kommen.“

Zudem inspiriere ihn die Gemeinschaft oder das Lebensbild einzelner Gläubiger.

Den kompletten Artikel gibt’s unter grandios.online