Foto: Ausschnitt aus Film "Und vorne hilft der liebe Gott" (Mit freundlicher Genehmigung von David Kadel)

Jürgen Klopp: „Ich fühle mich erfreut, demütig, gesegnet“

Welttrainer Jürgen Klopp hat seinen noch zwei Jahre laufenden Vertrag beim FC Liverpool bis 2026 verlängert. Als Gründe dafür gibt er die Liebe seiner Frau und das Gefühl, gesegnet zu sein, an.

Zum einen erklärte der 54-Jährige:

„Es gibt so viele Worte, mit denen ich beschreiben könnte, wie ich mich fühle: erfreut, demütig, gesegnet, privilegiert und aufgeregt, wäre ein Anfang.“

Zum anderen betonte er die Liebe zu seiner Frau Ulla, mit der er seit 2005 verheiratet ist. Zum Wert seiner Ehe erklärte der Trainer:

„Der wichtigste Vertrag meines Lebens ist der mit Ulla.“

Dass er seinen Vertrag in Liverpool entgegen ersten Verlautbarungen nun doch über 2024 hinaus verlängerte, ergab sich in einem Gespräch mit seiner Frau am Küchentisch, was Jürgen Klopp wie folgt weiter beschrieb:

„Warum ist jetzt die Frage? Weil Ulla bleiben will. Und was machst du als guter Ehemann, wenn deine Frau bleiben will? Du bleibst! Das ist nicht der einzige Grund, aber einer der Gründe.“

 

Eine wichtige Konstante in seinem Leben ist auch die Beziehung zu Jesus Christus, was Klopp u.a. vor 5 Jahren im Interview mit David Kadel zum Ausdruck brachte. Die Heilstat Christi bezeichnete der Star-Trainer dabei als „großartigste Tat“. Dazu erklärte Klopp:

„Das ist einfach die einschneidenste Geschichte aller Zeiten für mich als Christ, weil sich dadurch alles verändert hat.“

Auch wenn es lange gedauert habe, bis die Frohe Botschaft „flächendeckend verkündet“ worden sei, lebe er nun mal in der „Jetzt-Zeit“ und empfinde das, was Jesus am Kreuz getan hat, als die „großartigste Tat, die je vollbracht wurde“. In diesem Kontext legte er auch seine Kenntnis des Evangeliums dar, indem er beschrieb, dass der Mensch durch die Heilstat Christi befreit ist.

Quellen: bild.de, promisglauben.de, kadelfernsehen.de

Jürgen Klopp über Jesus Christus: