Foto: Kirche in Not

Ministerin Michaela Kaniber ermutigt zur Firmung: „Hat mein Vertrauen in Gott gestärkt“

Die Bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber besuchte aktuell eine Pfarrgemeinde in Bayern und ermutigte dort junge Menschen, die das Sakrament der Firmung erhalten.

Die CSU-Politikerin teilte wie Insta-Post mit, dass sie den Pfarrverband Bad Kohlgrub im Landkreis Garmisch-Patenkirchen besuchte und sich dort mit Firmlingen über den Glauben und Lebensfragen austauschte, was ihr „ganz große Freude“ bereitet habe. Dazu sendete sie Fotos, die sie im Gespräch mit den Firmlingen zeigen (siehe unten).

Mit dem Sakrament der Firmung werden junge Menschen nach den Sakramenten der Taufe und Erstkommunion in einer besonderen Weise mit dem Heiligen Geist beschenkt und weiter in die christliche Glaubensgemeinschaft hineingeführt. Die Firmung soll den Glauben der Jugendlichen stärken und sie ermutigen, ihren Glauben auch öffentlich zu leben und zu bekennen. (Quelle: katholisch.de)

Die öffentliche Relevanz der Firmung beschreibt Michaela Kaniber in ihrem Post mit folgenden Worten:

„Mit der Firmung bekommen die Jugendlichen den Auftrag auch öffentlich vom christlichen Glauben zu berichten und sich immer und immer wieder mit ihm auseinanderzusetzen.“

Zur Glaubenserfahrung hinsichtlich ihrer eigenen Firmung erklärte die 44-Jährige:

„Für mich persönlich hat die Firmung mein Vertrauen in Gott gestärkt und ich würde mich freuen, wenn es den Firmlingen ganz genau so geht.“

Die Bestärkung im Glauben schenkt ihr Orientierung im Privatleben sowie im Beruf, was Michaela Kaniber ihren Post abschließend wie folgt beschreibt:

„Aus meinem Glauben ziehe ich Kraft für den Alltag und er gibt mir so viel Halt.“

 

 

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