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Ralph Brinkhaus: „Die Tatsache, dass Gott seinen Sohn geschickt hat, bleibt“

Der Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ralph Brinkhaus sprach im Interview mit dem Journalisten An­dreas Schnadwinkel, das am Tag vor Heiligabend im Westfalen-Blatt veröffentlicht wurde, über das Weihnachtsfest in Zeiten von Corona. Dabei hob der 52-Jährige Katholik die Bedeutung der Geburt Christi hervor.

Das diesjährige Weihnachtsfest sei in Zeiten der Einschränkungen durch Corona „eine Chance, sich auf die Botschaft des Weihnachtsfestes zurückzubesinnen“. Dazu betonte Ralph Brinkhaus:

„Die großartige Nachricht ist, dass Gott Mensch geworden ist. Darin finden wir Christen überall auf der Welt Trost und Hoffnung.“

Unter den derzeit gegebenen Umständen könne Weihnachten „sogar eine besonders spirituelle Erfahrung“, was Brinkhaus wie folgt begründete:

„Niemand kann uns nehmen, zu Hause im Gebet den Dialog mit Gott zu suchen.“

So sei das Weihnachtsfest für gläubige Christen unabhängig von den äußeren Umständen. Diesbezüglich erklärte der Politiker weiter:

„Denn die Tatsache, dass Gott seinen Sohn geschickt hat, bleibt.“

Die Ankündigung der Geburt Christi durch die Engel mit den Worten „Fürchtet euch nicht“ sei eine „universale Botschaft“, die bis heute, insbesondere in herausfordernden Zeiten, gültig sei, so Brinkhaus.

Quelle: westfalen-blatt.de