Sportmoderatorin Valentina Maceri: „Ich fühle mich gesegnet“
Die Sportjournalistin Valentina Maceri, die als Fußball-Spielerin einst sogar in der Champions-League auflief, beendete nach der Saison 2013/14 im Alter von gerade einmal 21 Jahren ihre Fußballkarriere aufgrund ihrer journalistischen Laufbahn. Die heute 30-Jährige arbeitete nach ihrem erfolgreichen Studium von September 2018 bis September 2020 beim deutschen Sportsender Sport1. Seit März 2020 ist sie als Sportjournalistin, Reporterin und Moderatorin bei BILD und BILD-TV im Einsatz. Zur UEFA Champions League 2023/24, die am Dienstag in die Gruppenphase startet, führt Valentina Maceri beim Schweizer Sportsender Blue gemeinsam mit Roman Kilchsperger durch die Studiosendungen. Ihren ersten Einsatz hat sie mit dem Start der Gruppenphase am Dienstag, 19. September ab 18.00 Uhr – gleich zum ersten Spiel von Young Boys Bern gegen Leipzig. Orientierung und Bodenhaftung findet sie im christlichen Glauben, wie sie bereits im November 2019 im Interview mit uns berichtete.
Die Kreuzkette, die sie um den Hals trägt, trägt sie ganz selbstverständlich auch bei ihren Moderationen. Zu ihrem neuen Job im Schweizer Fernsehen sendete sie folgenden Insta-Post, auf dem ihre Kreuzkette zu sehen ist:
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Im Interview mit Schweizer Newsportal Bluewin berichtete Valentina Maceri aktuell, dass sie auf ihrem Lebensweg zur Sportmoderatorin „mit Tausenden Vorurteilen“ zu kämpfen hatte. Zum Prozess, sich als Kind aus einer Gastronomiefamilie in der Männerdomäne Fußball durchzusetzen, sagte sie u.a.:
„Im Prinzip sprach vieles gegen mich im Sportjournalismus. Aber – here I am.“
Das Bluewin-Gespräch zeigt, mit welchem Selbstbewusstsein die sympathische Moderatorin heute ausgestattet ist.
Im März 2023 erklärte die 30-Jährige in einem Post auf ihrem Insta-Account:
„Ich wurde in der Schule verärgert, weil ich zu viel geredet habe. Jetzt mache ich es beruflich.“
Dazu setzte sie als Emoji betende Hände und den Hashtag #blessed.
Zu einem weiteren Insta-Post im März 2023, in dem sie ihrer Freude und Dankbarkeit für eine Moderationstätigkeit Ausdruck verleiht, schrieb sie:
„Ich fühle mich gesegnet.“
Orientierung und Bodenhaftung findet die Tochter italienischer Eltern bei ihrer Familie und im christlichen Glauben, was sie in den sozialen Medien immer wieder Mal zum Ausdruck bringt und worüber sie ausführlich vor 4 Jahren im Interview mit uns sprach.
Im Oktober 2019 postete Valentina Maceri auf Instagram zu drei illustrierten Bildern, die die Bibel, zwei sich umarmende Menschen sowie eine Jesus-Statue zeigen, auf englisch folgende Sätze:
„The Bible is still the best answer.“ (Die Bibel ist immer noch die beste Antwort.)
„Forgiveness is still the best painkiller.“ (Vergebung ist immer noch das beste Schmerzmittel.)
„Jesus is still the best healer.“ (Jesus ist immer noch der beste Heiler.)
Darunter fand sich der Verweis @jesus_the_lord.
Am Silvestertag 2020 brachte Maceri per Story auf ihrem Instagram-Account ihren Vorsatz für das neue Jahr zum Ausdruck. Dazu teilte sie einen Post von der Seite jesus_the_lord, in dem folgendes in englischen Lettern zu lesen war:
„Ich möchte, dass meine Beziehung zu Gott im Jahr 2021 enger und stärker wird.“
Im November 2019 sprach die sympathische Sport-Journalistin im Interview mit uns ganz offen über ihren Glauben. Zu Bedeutung des Glaubens in ihrem Leben sagte sie u.a.:
„Ich glaube einfach, dass man immer aufstehen kann. Und dabei hilft mir der Glaube, weil ich genau weiß, dass ER [Gott] mich niemals fallen lassen würde.“
Die Beziehung zu Jesus bezeichnete Valentina Maceri als „sehr wichtig“ und als etwas, was ihr in einer oberflächlichen Welt Orientierung gebe. Dabei hob sie hervor, dass sie Jesus alles anvertrauen könne, ohne verurteilt zu werden. Dazu betonte sie:
„Der Glaube hilft dir, mit jemanden zu reden, an den du glaubst, der dir Hoffnung schenkt und der dich nicht verurteilt.“
Quellen: bluewin.ch, presseportal.ch, blick.ch, jesus.ch, promisglauben.de
Anbei unser Interview mit Valentina Maceri, das wir im November 2019 führten: