TV-Moderatorin Victoria Swarovski: „An Gott zu glauben gibt mir ein positives, warmes Gefühl“

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Die Fernsehmoderatorin und Unternehmerin Victoria Swarovski, die seit 2018 moderiert sie an der Seite von Daniel Hartwich die Tanzshow Let’s Dance moderiert und mit der Kosmetikmarke „ORIMEI by Victoria Swarovski“ ihr erstes Unternehmen gegründet hat, sprach zusammen mit ihrer Schwester Paulina Swarovski, die Innenarchitektur studiert, im Interview mit der BILD-Zeitung über ihren Glauben.

Für die beiden Schwestern, die aus einer der wohlhabendsten Familien Europas entstammen, ist der christliche Glauben eine wichtiges Fundament, das positiv auf ihr Leben ausstrahlt. Diesbezüglich erklärt Victoria Swarovski gegenüber BILD:

„An Gott zu glauben gibt mir ein positives, warmes Gefühl.“

Sie glaube „ganz fest, dass es da jemanden gibt, der dir hilft“, so die 28-Jährige. Für ihre Beziehung zu Gott ist das regelmäßige Gebet essentiell. Dabei ist ihr der Ausdruck von Dankbarkeit wichtig. So blickt sie nach jedem Auftritt nach oben und richtet ihren Dank an Gott. Aber auch in ihrem Alltag und bezüglich wichtiger Lebensentscheidungen ist sie im Dialog mit Gott. So habe sie sich etwa über ihren Schritt zur Unternehmerin ihre Fragen wie „Soll ich das wirklich tun? Ist das etwas für mich oder eher nicht?“ im Gebet vor Gott gebracht.

In ihrer Kindheit wurden die beiden Schwestern im katholischen Glauben erzogen, der auch heute in der Familie Swarovski „allgegenwärtig“ sei. Besonders ihre Mutter schildern sie als Vorbild im Glauben. Dazu berichtet Victoria Swarovski:

„Mama betet bei jeder Gelegenheit. Sie macht uns auch immer noch ein Kreuz auf die Stirn, wenn wir uns nach einem Besuch von ihr verabschieden.“

Auch erinnere sie ihre Mutter „jeden Abend“ über den Familienchat daran, das Gebet nicht zu vergessen. Insbesondere habe sie von ihrer Mutter gelernt, dankbar zu sein und das Leben als gesegnet zu verstehen. Dazu betont sie:

„Doch was wir daraus machen, liegt an uns, das dürfen wir nie vergessen.“

Bestärkung erfährt sie im täglichen Abendgebet. Dabei betet sie mit ihrer Mutter mitunter auch gemeinsam, so zum Beispiel auch am Ende eines Telefonats.

Weiter brachte sie im BILD-Interview zum Ausdruck, dass es durchaus Situationen in ihrem Leben gibt, in denen sie mit Gott hadere, so etwa als die Tochter einer sehr guten Freundin im Alter von 2 Jahren starb. Um mit der Situation klar zu kommen, brachte sie ihre Fragen und ihren Zweifel im Gebet vor Gott.

 

Auch Paulina Swarovski sieht ihren Glauben als „etwas durchweg Positives“ und als „eine wichtige Stütze“ im Privat- sowie im Berufsleben. Dazu betonte die 23-Jährige gegenüber BILD:

„Einen Glauben zu haben ist total wichtig. Denn wenn man an nichts glaubt, hat man ja auch gar keine Hoffnung.“

Der Glaube sei in ihrem Leben „allgegenwärtig“. Wie ihre Schwester Victoria findet auch Paulina im Gebet den Draht zu Gott. Auch wenn sie die Gottesdienste nicht regelmäßig besucht, gehe sie dennoch „oft“ in die Kirche, um eine Kerze anzuzünden und für ihre Familie zu beten. Bedauerlich findet sie, welchen Ruf die Kirche mittlerweile habe, was sie sich ihrer Meinung nach jedoch „komplett selbst zuzuschreiben“ habe. Dazu bemerkte sie:

„An Gott zu glauben ist schön, daher sollte ein Kirchenbesuch immer etwas Tröstendes, Positives sein.“

In den Gottesdiensten in unseren Breitengraden vermisst sie, dass der Glaube positiver vermittelt wird.

Zu ihrem Glauben stehen die Swarovski auch in der Öffentlichkeit ganz selbstverständlich. So berichtete Paulina, dass sie auch „mit der Familie oder mit Freunden draußen beten und dabei im Kreis stehen“. Wenn sie dabei mitunter komische Blicke ernten, kann sie das nicht verstehen. Dazu betont die 23-Jährige:

„An Gott glauben ist ja nicht uncool, ganz normal also. „

Quelle: bild.de

 

Dass ihnen der Bezug zur Kirche wichtig ist, brachten die Swarovski-Schwestern aktuell mit Posts vom Dom in Mailand zum Ausdruck, wo Paulina zur Zeit ein Praktikum macht:

Anbei der Insta-Post von Paulina Swarovski vom 3. Oktober:

 

 

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Und hier der Insta-Post von Victoria Swarovski, den sie vor einer Woche hochlud:

 

 

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