Weltrekordlerin Sydney McLaughlin: „Durch die Gnade Gottes haben wir unser Ziel erreicht“

400-Meter-Hürdenläuferin Sydney McLaughlin stellte bei der Leichtathletik-WM in Eugene (USA) den ersten Weltrekord auf. In unglaublichen 50.68 Sekunden gewann die 23-Jährige WM-Gold über 400 Meter Hürden und verbesserte nebenbei den Weltrekord zum vierten Mal binnen 13 Monaten. Mit der Frauen-Staffel der USA holte sie dann auch noch Gold über 4×400 m in 3:17,79 Sekunden (Jahresweltbestleistung). Die Medien überschlugen sich mit Superlativen ob dieser Leistung. Sydney McLaughlin brachte via Instagram ihren Dank gegenüber Gott zum Ausdruck.

Mit Schlagzeilen wie „In anderen Sphären“ (welt.de), „Dieser Lauf ist in einer anderen Dimension“ (bild.de) oder „McLaughlin führt US-Staffel zum Sieg“ (sport1.de) wurden die Leistungen von Sydney McLaughlin bei der Leichtathletik-WM in der medialen Berichterstattung hervorgehoben.

Wie schon nach ihrem Fabel-Sieg bei Olympia, zu dem der Spiegel mit der Schlagzeile „Absurd schnell“ titelte, gab McLaughlin auch diesmal via Instagram ein Glaubensbekenntnis ab.

Nach ihrem Olympiasieg im Sommer 2021 betonte sie, dass ihre Beziehung zu Jesus Christus für sie Priorität im Leben habe und ihr Demut schenke (wir berichteten). U. a. schrieb die Ausnahmeathletin:

„Was ich in Christus habe, ist viel größer als das, was ich im Leben habe oder nicht habe.“

 

Nach ihrem aktuellen Triumph bei der WM in Eugene postete sie folgenden Bibelvers aus dem Hebräer-Brief im Neuen Testament: „Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.“ (Hebräer 4,16)

Dazu schrieb sie:

„Lobt Seinen Namen.“

Weiter berichtete die 23-Jährige, dass sich der Kern ihres Teams bei der Vorbereitung auf den Glauben konzentriert habe und Bestärkung im Gebet erfuhr. Diesbezüglich schrieb Sydney McLaughlin:

„Die Menge an Gebet gepaart mit harter Arbeit wurde in 50,68 Sekunden göttlich erreicht. Durch die Gnade Gottes haben wir unser Ziel erreicht.“

Abschließend bedankte sich die Weltrekordlerin bei ihrem Trainerteam und ihrer Familie und nahm neue Höchstleistungen ins Visier mit den Worten:

„Denn mit Gott ist alles möglich!“

 

Wie welt.de berichtet, wurde Sydney McLaughlin aktuell gefragt, ob sie als nächstes auch die Schallmauer von 50 Sekunden knacken werde. Diesbezüglich habe sie ihre dunklen Augen gerollt, charmant gelächelt und geantwortet:

„Ich habe noch viel vor. Ich denke, der Himmel ist das Limit.“

Quellen: welt.de, bild.de, sport1.de, spiegel.de, promisglauben.de, instagram.com

Anbei der Insta-Post von Sydney McLaughlin zu ihrem Weltrekord über 400-Meter-Hürden:

 

 

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