14-fache Schweizer Meisterin im Wasserspringen betet, dass die Schweiz zu ihren christlichen Wurzeln zurückfindet

Im Rahmen der Serie „Dafür beten Schweizer Prominente an Ostern“ in der Schweizer Illustrierten sprach die 14-fache Schweizer Meisterin im Wasserspringen Jacqueline Walcher-Schneider über ihren Glauben an Gott.

Dabei betonte sie insbesondere ihre Kommunikation im Gebet mit Gott. Sie bete für ihre Familie und Freunde sowie auch für die Regierung und:

„Ich bete auch, dass unser Land wieder zu seinen christlichen Wurzeln zurückfindet.“

und weiter:

„Ich bete, dass Menschen nicht nur Taufschein-Christen sind, sondern Gott als liebenden Vater persönlich kennenlernen und in eine leidenschaftliche Liebesbeziehung mit ihm kommen.“

Ihre Beziehung mit Gott beschreibt sie auf die Frage „Wann haben sie zuletzt gebetet?“ wie folgt:

„In jeder Herzens-Beziehung ist Kommunikation oberste Priorität. Gebet ist für mich Kommunikation mit Gott. Ich kann mit Worten oder Gedanken mit Gott allzeit verbunden sein. Um Gottes Reden zu hören, lese ich auch die Bibel und versuche zu leben, was er mir sagt.“

Schon als Kind lernte sie zu beten, wovon sie heute profitiert.

Ostern feiert sie mit ihrer Familie „ganz besonders die Auferstehung von Jesus“, der mit seinem Tod am Kreuz den Weg zu Gott Vater wieder hergestellt habe.

„Er ist aber nicht ‚tot‘ geblieben, er ist auferstanden und hat den Tod überwunden. Diese Auferstehung feiern wir zu Ostern und sie gibt allen Menschen Hoffnung auf ein ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus“,

so  Jacqueline Walcher-Schneider.

Das komplette Interview gibt’s unter schweizer-illustrierte.ch