Foto: (C) ProSieben/Jens Koch (mit freundlicher Genehmigung von Stefan Gödde)

Moderator Stefan Gödde spricht auf Isar-Spaziergang über Lebensrelevanz seines Glaubens

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Der Fernsehmoderator, Journalist und Buchautor Stefan Gödde unternahm einen Spaziergang an der Isar mit dem Journalisten Joachim Burghardt, der Radakteur des katholischen Medienhauses Sankt Michaelsbund ist. Dabei sprach der Galileo-Moderator über seinen beruflichen Werdegang und über den ihn dabei begleitenden Glauben.

Gödde sprach über seine beiden Bücher über die „religiösen Hauptstädte“ Rom und Jerusalem, die ihn als gläubigen Katholiken auch deshalb so faszinieren, weil er auf seinen Städtereisen immer wieder spirituelle Orte aufsucht. Weiter berichtet der 46-Jährige über seine Erziehung im christlichen Glauben und über die Lebensrelevanz seines Glaubens, den er im Gebet und regelmäßigem Gottesdienstbesuch pflegt und in dem er bei einer lebensgefährlichen Erkrankung, einer Dissektion, Kraft und Hoffnung erfuhr.

Zudem ging der TV-Moderator darauf ein, dass er im katholischen Glauben überall auf der Welt Heimat findet und ihn auch Menschen anderer Religionen inspirieren. Wichtige Lebensprinzipien sind für Stefan Gödde Dankbarkeit und soziales Engagement. Diesbezüglich berichtet Joachim Burghardt, dass dies erahnen lasse, „dass hinter seinem Bekenntnis nicht nur eine Tradition oder ein Lebensgefühl steht, sondern die Entschlossenheit, den Glauben auch zu leben“. [Quelle: mk-online.de]

Hinweis: Den Artikel von Joachim Burghardt über seinen Isar-Spaziergang mit Stefan Gödde gibt es

HIER

Über die Bedeutung von Dankbarkeit in seinem Lebens und den Ausdruck der Dankbarkeit Gott gegenüber sprach Stefan Gödde im April 2021 im Interview mit dem christlichen Medienmagazin PRO (wir berichteten). Mit prägnanten Worten sagte er:

„Dankbarkeit ist ein sehr wichtiger Schlüssel zum Lebensglück.“

 

Im Oktober 2019 berichtete Stefan Gödde im Interview mit dem Magazin „leben!“ von seiner Heimat im katholischen Glauben und seine Beziehung zu Jesus Christus (wir berichteten).

Zur Ausübung seines Glauben erklärte er u.a.:

„Ich finde es faszinierend, in so ziemlich jedem Land der Welt in eine Kirche gehen zu können, die Messe dort mitzufeiern – und immer zuhause zu sein. Das ist katholisch im Wortsinn: allumfassend.“

Von einer besonderen Erfahrung im Glauben, als er eine ganze Nacht in der Grabeskirche verbracht hatte, berichtete Gödde in seinem Reiseführer „Nice to meet you, Jerusalem“. Dazu sagte er im Interview mit dem Magazin „leben!“:

„Vollkommen allein in dem Grab zu beten, in dem der gekreuzigte Jesus auferstanden sein soll – da kriege ich jetzt noch Gänsehaut.“

Quellen: pro-medienmagazin.de, magazinleben.de