Foto: Erik Drost, Steph Curry 2022 ASG, cropped, CC BY 2.0

Basketball-Star Stephen Curry nach Olympiasieg: „Gott ist gut“

Die Olympischen Spiele in Paris, die am Sonntag zu Ende gingen, haben viele tolle Leistungen mit Weltrekorden und individuellen Bestleistungen zu bieten gehabt. Darüber hinaus haben diese Spiele gezeigt, wie viele Athletinnen und Athleten weltweit aus dem christlichen Glauben heraus ihr Leben gestalten (wir berichteten). Mit beeindruckenden Gesten bei den Wettkämpfen, mit Posts in den sozialen Medien und mit Statements in Interviews zeigten unfassbar viele Sportlerinnen und Sportler die immense Bedeutung der Beziehung zu Jesus Christus für ihre Orientierung im Leben, was in unseren Breiten bis dato so manche Menschen (noch) nicht wahrnehmen wollen. Zum Abschluss der Spiele lieferten u.a. Basketball-Star Stephen Curry, die Kugelstoßerin Yemisi Ogunleye und die 400-Meter-Hürden-Läuferin Sydney McLaughlin-Levrone nochmals beeindruckende Glaubenszeugnisse.

 

Nachdem Basketball-Superstar Steven Curry mit dem Basketball-Nationalteam der USA olympisches Gold gewann, teilte er seine Freude per spontaner Video-Message via Instagram mit. Seinen Gefühlen Ausdruck verleihend betonte er:

„Gott ist gut und das Leben ist toll.“

 

 

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Schon in der Vergangenheit hob Stephen Curry die Bedeutung des christlichen Glaubens in seinem Leben hervor (wir berichteten).

 

Die deutsche Kugelstoßerin Yemisi Ogunleye, die sensationell die Goldmedaille gewann, beeindruckte mit ihrem Glauben, den sie mit Gebet im Wettkampf und mit Ausdruck ihrer Freude nach dem Wettkampf lebte und zeigte, sogar die kommentierenden ZDF-Reporter (wir berichteten). In der anschließenden Pressekonferenz sowie in Interviews beeindruckte die 25-Jährige durch ihre Positivität, die sie aus ihrem Glauben heraus an den Tag legt. Bei Pressekonferenzen nach ihrem Erfolg brachte sie ihre Dankbarkeit mit einem Lobpreislied zum Ausdruck und erklärte die Bedeutung ihres Glaubens. Auch im TV-Interview mit SWR-Sport nahm sie Bezug auf die Bibel, um ihre Gefühle zu beschreiben.

Anbei die Clips dazu:

 

 

 

 

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Auch die US-amerikanische Ausnahmeathletin Sydney McLaughlin-Levrone, die bei den Olympischen Spielen den Weltrekord über 400-Meter-Hürden abermals verbesserte, bekräftigte die immense Bedeutung, die die Beziehung zu Jesus Christus für sie hat, aus der sie heraus lebt und ihr Leben deutet (wir berichteten).

Anbei ihr Statement aus der Pressekonferenz:

 

 

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