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Bruder von verstorbenem Star-Figaro Gerhard Meir: „Irgendwann gibt es ein Wiedersehen“

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Am 10. September verstarb Promi-Friseur Gerhard Meir, der in München den Salon „Le Coup“ führte, im Alter von 65 Jahren. Er schnitt Claudia Schiffer oder Cindy Crawford die Haare und wurde mit den Punk-Frisuren, die er für Gloria von Thurn und Taxis kreierte, berühmt. Nun sprach sein jüngerer Bruder Alexander Meir im BILD-Interview über den Umgang mit dem Tod seines Bruders.

Auf die Frage, wie es ihm gehe, antwortete der 58-Jährige, dass er und sein Bruder sich sehr nahe standen und ihn der Verlust seines Bruders schwer treffe. Er habe nicht die Kraft dessen Wohnung zu betreten. Trost und Halt gibt ihm in dieser Situation sein Glauben. Dazu sagte Alexander Meir:

„Was mir hilft, ist mein Glaube.“

Und:

„Ich bin mir sicher: irgendwann gibt es ein Wiedersehen.“

Weiter berichtete Alexander Meir, dass er „unendlich stolz“ auf seinen Bruder Gerhard war und ihm „sehr viel zu verdanken“. So habe sich der Star-Friseur nach dem frühen Tod der Eltern um die beiden jüngeren Brüder gekümmert.

Quellen: bild.de, sueddeutsche.de