FCN-Shootingstar Eduard Löwen: „Der Glaube ist für mich an allererster Stelle und weit danach kommt gar nichts“

Im Interview mit der Bildzeitung bezeichnete sich FCN-Profi Eduard Löwen als „überzeugter Christ“ und sprach über den ihn tragenden Glauben an Jesus, der für ihn so viel wichtiger ist als der Fußball. Im Zentrum seines Lebens in der Beziehung mit Jesus steht die Bibel und das Gebet.

Täglich liest der 21-jährige das Wort Gottes und betet auch mehrmals. Er brauche das einfach, so Eduard Löwen.

So hat sein Glaube auch die höchste Priorität in seinem Leben. Dazu betont der U21-Nationalspieler:

„Der Glaube ist für mich an allererster Stelle und weit danach kommt gar nichts. Aber natürlich hilft mir mein Glaube im Fußball und gibt mir innere Ruhe.“

Der Glaube ist für ihn dabei etwas Privates. Deshalb trägt er auch keine Tattoos mit Glaubensbezug und macht keine christlichen Gesten beim Torjubel. Diesbezüglich sagt Löwen:

„Die Frage ist, welche Motive diese Dinge haben. Mir geht es nicht darum den Leuten zu zeigen, dass ich ein frommer Mensch bin.“

Privatsache ist der Glaube für ihn dagegen aber auch nicht, denn:

„Wenn mich jemand fragt, dann bekenne ich mich ohne Probleme.“

Das wichtigste im Leben ist ihm die Beziehung zu Jesus Christus. Dabei und auch im knallharten Profigeschäft vertraut er auf Jesus und darauf, dass dieser „immer einen Plan für mich hat und mich dadurch führen wird“.

Quelle: bild.de