Fußball-Star Rodrygo: „Wenn wir bei Gott sind, sind wir im Frieden“
Der brasilianische Fußball-Star Rodrygo, der im Sommer 2024 mit seinem Club Real Madrid die Champions-League gewann, bekennt sich in Interviews und Posts in den sozialen Medien zu seinem christlichen Glauben. Aktuell geht ein Post auf Instagram viral, in dem der 23-Jährige beim Gebet mit seinem Pastor zu sehen ist.
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Auf der Insta-Plattform von „Fussball mit Visison“ wurde kürzlich folgender Post von Rodrygo geteilt, in dem dieser sein Vertiefen im christlichen Glauben zum Ausdruck bringt:
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Auf TikTok ging ein Video viral, in dem Rodrygo über seine Bibel und seinen Glauben spricht. Darin betont der 23-Jährige:
„Ich glaube fest an Gott.“
Weiter berichtete der brasilianische Nationalspieler, dass er seine Bibel immer bei sich trage. Das Lesen in der Heiligen Schrift schenke ihm Ruhe. Weiter erklärte der 23-Jährige, dass er seinen Glauben brauche und diesen auch durch ein Tattoo zum Ausdruck bringt. So habe er sich den Vers Jesaja 41,10 auf seinen tätowiert. Dieser lautet: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; / hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich habe dich stark gemacht, / ja ich habe dir geholfen und dich gehalten mit meiner siegreichen Rechten.“
Mit Blick darauf erklärte Rodrygo, dass er in der Gewissheit, Gott immer an seiner Seite zu haben, keine Angst habe und er sich bewusst sei, dass Gott ihn aufbaue und ihm Sicherheit gebe. Weiter betonte er:
„Wenn wir bei Gott sind, sind wir im Frieden.“
Seine Verbindung zu Gott pflegt Rodrygo im Gebet.
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Als Rodrygo bei der letzten Fußball-Weltmeisterschaft im Dezember 2022 in Katar im Viertelfinale im Spiel gegen Kroatien im Elfmeterschießen den ersten Elfmeter verschoss und Brasilien infolgedessen aus dem Turnier ausschied, half dem Fußballer bei der Bewältigung dieser Situation seine Verbindung zu Gott. In einem Insta-Post, über den auch realtotal.de berichtete, teilte Rodrygo am 10. Dezember 2022 mit, dass ihm im Umgang mit diesem „schmerzhaftesten Moment meiner Laufbahn“ bewusst wurde, dass seine Fragen nach dem Warum des Ausscheidens zu kurz greifen. Dabei betonte er:
„Danke Gott für alles und vergib mir, dass ich undankbar bin, nach allem, was du für mich getan hast.“
Sein Post liest sich nicht wie eine Klage, sondern wie eine Besinnung, wenn er weiter schreibt:
„Ich kann es nicht verstehen, aber dann fange ich an, mich an alles zu erinnern und sehe, dass ich mich über nichts beschweren kann.“
Auch wenn er im Moment kraftlos sei, zeigt sich Rodrygo bewusst, „dass alles vergeht“ und er stärker aus dieser Situation hervorgehen werde, selbst wenn er es aktuell noch nicht spüren könne.
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