Symbolbild - Image by Marco Pomella from Pixabay

Fußballer bekennen sich bei WM in Katar zum Glauben an Jesus Christus

Während die Diskussionen bei der WM in Katar vielfach um die „One Love“-Binde kreisen, bekennen sich viele Spieler aus unterschiedlichen Ländern zu der einen Liebe, die sich vor über 2000 Jahren in dieser Welt gezeigt hat. Die Social-Media-Plattform „Ballers in God“ hat die beeindruckendsten Glaubenszeugnisse rund um die WM zusammengefasst. Darunter zu finden sind Superstars wie Bukayo Saka, Cody Gakpo, Lionel Messi oder Olivier Giroud.

Vor dem WM-Eröffnungsspiel beteten die ecuadorianischen Nationalspieler gemeinsam im Hotelzimmer. Nach dem ersten Spiel der WM priesen sie auf dem Rasen knieend vor der Weltöffentlichkeit Jesus Christus.

 

 

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Nachdem der englische Nationalspieler Bukayo Saka die Three Lions zum Sieg geschossen hatte und zum jüngsten Torschützen aller Zeiten bei einer WM avancierte, verlieh er seinen Gefühlen mit folgenden Worten Ausdruck:

„Gott ist groß.“

Zudem ließ er auf seinem Insta-Account, auf dem er sich mit Kind Gottes (God’s Child) beschreibt, mit einem Foto, das ihn mit den Händen gen Himmel zeigt, wissen:

„Verliere nie den Glauben.“

 

 

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Der niederländische Nationalspieler Cody Gakpo postete Psalm 121, nachdem er am Abend zuvor das Tor der Niederlande gegen Senegal erzielt hatte.

„Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde geschaffen hat.“

 

 

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Danach gefragt, ob er den Fans den Weltmeistertitel versprechen kann, verwies Argentiniens Superstar Lionel Messi darauf, dass dies nicht in seiner Hand liege, er grundsätzlich auf Gott in seinem Leben vertraue und er die Dinge so annehme, wie sie kommen.

 

 

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Der französische Weltklassestürmer und Weltmeister von 2018 Olivier Giroud erzielte im ersten Spiel zwei Tore und zeigte sich per Insta-Post dankbar mit nunmehr 36 Jahren nochmal bei der WM dabei zu sein. Für ihn steht aber Fußball nicht an erster Stelle. Dazu erklärte er:

„Mein christlicher Glaube ist das Wichtigste in meinem Leben.“

 

 

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