Gladbach-Profi Josip Drmic half Papstbesuch in schwieriger Situation

Josip Drmic ist gläubiger Christ (wir berichteten). Bei der Überwindung seiner schweren Verletzung glaubt er auch an Unterstützung von ganz oben. Nach zwei schwe­ren Knor­pel-Schä­den im Knie hat Josip Drmic vor kurzem sein Come­back ge­schafft – was viele in sei­nem Um­feld nicht mehr für mög­lich hiel­ten. Der 25-jährige gab an, dass zur Genesung sogar Papst Fran­zis­kus beitrug.

Am 2. August hatte die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach eine Privataudienz bei Papst Franzikus, an der auch Josip Drmic teilnahm (wir berichteten). Dazu sagt Drmic aktuell gegenüber der Bild:

„Es hat mir sehr viel be­deu­tet. Ich bin ein gläu­bi­ger Mensch. Als ich vor ihm stand und sei­nen Ring ge­küsst habe, habe ich was ganz Emo­tio­na­les ge­spürt. Ich glau­be daran, dass mir das auf mei­nem Weg ge­hol­fen hat. Des­halb bin ich auch dem Ver­ein sehr dank­bar, dass er das er­mög­licht hat.“

Überhaupt ist der Schweizer Nationalspieler zum Weihnachtsfest voller Dankbarkeit:

„Ich bin ein­fach dank­bar, dass ich wie­der auf dem Feld ste­hen kann.“

Quelle: bild.de

 

Hier der Rap-Song im „Nur im Dunkle“ in Schweizerdeutsch, der Josip Drmic während des Genesungsprozesses besonders berührte, mit der immer wieder kehrenden Zeile „Vertrau auf Gott“. Im Rap-Video spielt Josip Drmic an der Seite von Kumpel Lumi mit.