Johannes Hartl: „Jeder Einzelne, der zum Glauben an Jesus findet, ist ein Grund zur Hoffnung“
Heute startet auf dem Messegelände in Augsburg die Mehr-Konferenz 2020, die unter dem Motto „Colors of Hope“ steht und bis Montag dauern wird. Die Mehr, die vom Gebetshaus Augsburg organisiert wird, fand erstmals 2008 vor 100 Teilnehmenden statt und hat sich über die Jahre zu einem der größten Glaubensevents Europas entwickelt: Bis kommenden Montag werden jeden Tag 12.000 Christen aller Konfessionen und sinnsuchende Menschen teilnehmen, sich inspirieren lassen und in Vorträgen, Lobpreiskonzerten und Gebet Gottes Nähe erfahren. Die Mehr 2020 ist seit Wochen ausverkauft! Es bewegt sich etwas in der Republik hin zu mehr Glaube, Liebe, Frieden und Hoffnung.
Der katholische Theologe Dr. Johannes Hartl, der Gründer und Leiter des Gebetshauses Augsburg ist, betonte im Vorfeld, dass der Erfolg in Zahlen nur zweitrangig sei und es dem Gebetshaus Augsburg vor allem um die Freundschaft mit Jesus gehe. Im Gespräch mit der Zeitung Die Tagespost erklärte Hartl zur Motivation der Mehr-Konferenz:
„Jeder Einzelne, der zum Glauben an Jesus findet, ist ein Grund zur Hoffnung.“
Weiter betonte der 41-jährige die lebensverändernde Kraft des Glaubens an Jesus Christus:
„Menschen, die ihren Glauben auf Jesus setzen, erleben heute ebenso wie seit jeher, dass das Leben sich verändert.“
Ganz in diesem Sinne blickt Hartl zuversichtlich auf die Zukunft des christlichen Glaubens.
Die Intension und Motivation der Mehr-Konferenz erläuterte Johannes Hartl in einem Facebook-Post im unmittelbaren Vorfeld der Konferenz: