Journalist Markus Spieker: „In Jesus zeigt Gott, wie er ist“

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Der Autor, Journalist und promovierte Historiker Markus Spieker berichtete im September 2021 für die ARD trotz der Machtübernahme der Taliban live aus der afghanischen Hauptstadt Kabul. Orientierung und Stärke gibt ihm sein Glauben an Jesus Christus, wie der 51-Jährige aktuell beim IVCG-Frühstückstreffen in Rapperswil zum Ausdruck brachte.

Im letzten Jahr veröffentlichte Markus Spieker das Buch „Jesus. Eine Weltgeschichte“ (fontis Verlag), in dem er auf über 1.000 Seiten die Geschichte von Jesus als welthistorisches Epos erzählte: von den Anfängen der Zivilisation bis hin zur Corona-Krise (wir berichteten).

Die Arbeit an seiner Jesus-Biographie machte etwas mit Markus Spieker. Habe er anfangs noch die Befürchtung in sich getragen, dass er sich im Zuge der Recherche „von liebgewordenen Glaubensinhalten verabschieden“ müsse, sei vielmehr „das Gegenteil eingetreten“. So erklärte der Autor weiter:

„Ich bin aus dem Staunen über das Wunder der Menschwerdung Gottes nicht herausgekommen. Mehr denn je ist Jesus für mich weit mehr als nur die faszinierendste Figur der Welt.“

Nun faszinierte Spieker selbst mit seinen Ausführungen zu Jesus als historische Person und Sohn Gottes die anwesenden Gäste beim Frühstückstreffen der Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsführer (IVCG). Wie das Online-Portal jesus.ch berichtet, betonte der ARD-Korrespondent:

„In Jesus zeigt Gott, wie er ist.“

Seine Faszination darüber brachte Markus Spieker mit Bezug auf Joh 15,15 wie folgt zum Ausdruck:

„In Jesus macht uns Gott ein Freundschaftsangebot. Wir sind weder seine Werkzeuge noch seine Marionetten. Als seine Freunde macht das Leben Sinn – das ist der Kracher!“

Mit zwölf Merkmalen beschrieb Spieker, was den Gottessohn so besonders macht.

Mehr dazu gibt’s unter

jesus.ch