Journalist und Verleger Wolfram Weimer: „Christentum ist Bestandteil europäischer Identität“

Der Journalist und Verleger Wolfram Weimer gehört zu den profiliertesten Medienmachern des deutschsprachigen Europa. In seinem Buch „Das konservative Manifest“ wirbt er für ein starkes Christentum in Deutschland.

Weimer stellt dabei den christlichen Glauben immer wieder als Identitätsmerkmal Europas und der Konservativen heraus. Weltweit beobachtet er eine Renaissance des Religiösen, für Europa stellt er fest:

„Dieses Abendland steht aus Sicht des Konservativen mit seiner Identität auf drei Hügeln: Golgatha, Akropolis und Kapitol“

– also auf Christentum, griechischer Philosophie und römischem Recht. Es gebe kein europäisches Land, dass nicht mindestens vor einem Jahrtausend zum Christentum übergetreten sei.

„Die Bindung an das Christentum stellt daher einen wichtigen Bestandteil der europäischen Identität dar.“

Die ausführliche Rezension von Moritz Breckner zum Buch von Wolfram Weimer gibt’s unter pro-medienmagazin.de

 

Wolfram Weimer war von 2000 bis 2002 Chefredakteur der Welt und der Berliner Morgenpost, von 2004 bis Januar 2010 des von ihm gegründeten Politik-Magazins Cicero und von September 2010 bis Juli 2011 des Nachrichtenmagazins Focus. 2012 gründete er die Weimer Media Group, in der Publikumsmedien verlegt werden.