Jürgen Klopp: „Ich möchte, dass die Menschen über Jesus Christus nachdenken“

Auf der Instagram-Plattform „ballersingod“ geht aktuell ein Video viral, in dem Liverpool-Coach Jürgen Klopp zum Ausdruck bringt, welchen Stellenwert er dem Glauben an Jesus Christus zumisst.

Kloppo betont, dass der Glaube an Gott für ihn an erster Stelle steht und er sich wünscht, dass sich wieder mehr Menschen mit dem Grund unserer Zeitrechnung auseinandersetzen, was er wie folgt erklärte:

„Ich möchte, dass die Menschen über Jesus Christus nachdenken.“

Der Glaube sei ein „wunderbarer Leitfaden für das Leben“, das er als Geschenk sieht.

 

 

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Den Clip „Life advice with Liverpool manager Jürgen Klopp“, aus dem dieser Auszug stammt, gibt es HIER.

 

In Interviews bekannte sich Jürgen Klopp auf Nachfrage immer wieder zu seinem Glauben. Gerade in den Projekten von Autor und Inspirationstrainer David Kadel wie „Die Fußball-Bibel“ oder Und vorne hilft der liebe Gott sowie „Was macht dich stark“ spricht Jürgen Klopp über die Orientierung, die er im Glauben findet. Dazu sagte er zum Beispiel:

„Der Glaube an Gott ist für mich wie ein Fixstern, der immer da ist. Ein treuer Begleiter, der dir oft genau dann Kraft schenkt, wenn du gar nicht mehr damit rechnest. Aber auch ein starker Rückhalt, der mir die nötige Lockerheit gibt, mit einem Lächeln durchs Leben zu gehen.“

Zum 500-jährigen Reformationsjubiläum 2017 war Jürgen Klopp Reformationsbotschafter und bekannte:

„Mein Glaube ist meine Grundfeste, führt mich durchs Leben und ist mir unendlich wichtig.“

 

Als Kloppo im Interview mit der Frankfurter Rundschau vor einigen Jahren mit der Annahme konfrontiert wurde, ob sein Bekenntnis zum christlichen Glauben ‚ein Stück Missionsauftrag‘ für ihn sei, stellte der Fußball-Lehrer klar, dass er nicht in ein Interview gehe und das Gespräch über den Glauben anstrebe. Es seien die Journalisten, die ihn danach fragen.

Als der Interviewer ihm darauf entgegnete, dass ‚andere Gesprächspartner‘ Religion als Privatsache sehen könnten, reagierte Klopp verwundert und erklärte:

„Gläubig sein, aber nicht darüber reden wollen – ich wüsste überhaupt nicht, wie das gehen sollte! Wer mich nach meinem Glauben fragt, dem gebe ich Auskunft.“

Dabei erhebe er keinen missionarischen Anspruch, insbesondere weil der Glaube „schon etwas sehr Persönliches [ist], weil man ihn mit sich selbst ausmacht“, so der Welttrainer der Jahre 2019 und 2020. Zu seinem persönlichen Glauben sagte er:

„Wenn ich im Glauben auf mich und mein Leben schaue – und die Zeit dafür nehme ich mir jeden Tag –, dann fühle ich mich einfach sensationell gut aufgehoben.“

Er fände es „schade, wenn anderen Leuten dieses Gefühl der Geborgenheit fehlt – ohne es zu wissen, logischerweise, denn sonst würden sie wahrscheinlich danach suchen“, fügte Klopp an.

Quellen: instagram.com, youtube.com, promisglauben.de, fr.de

Anbei ein weiteres Statement von Jürgen Klopp zur Bedeutung von Jesus Christus: