Lena Gercke: „Ich glaube, dass unsere Seele nicht einfach aufhört zu existieren“

Model Lena Gercke, die 2006 die erste Staffel von Germany’s Next Topmodel gewann, sprach aktuell im Interview mit der „Zeit“-Beilage „Christ und Welt“ über Schönheit. Dabei ging die 35-Jährige auch auf existenzielle Lebensfragen ein und schilderte ihre Vorstellung von Gott.

Lena Gercke berichtete, dass das Thema Tod kein Tabu in ihrem Leben ist. Dabei beschäftige sie insbesondere der Gedanke nach der Art und Weise des Sterbens. Für sich formuliert sie dazu folgenden Wunsch:

„Wenn es dann so weit ist, hoffe ich, dass es kurz und schmerzlos passiert.“

Weiter brachte die 35-Jährige zum Ausdruck, dass sie an ein Leben nach dem Tod glaubt. So gehe es ihrer Ansicht nach nach dem Leben irgendwie bestimmt weiter. Dazu erklärt sie:

„Ich glaube, dass unsere Seele oder unsere Energie nicht einfach aufhört zu existieren, sondern dass nur der Körper aufhört zu leben.“

Danach gefragt, ob es einen Gott gebe, schildert sie ihre Vorstellung diesbezüglich wie folgt:

„Es gibt sicherlich etwas, von dem wir uns nicht ganz sicher sind, was es ist. Und ich glaube auch, dass es mehr gibt als das, was sichtbar ist, oder das, was uns bewusst ist.“

Quelle: zeit.de

Anbei der Song „Unsichtbar“ der Band Revolverheld: