Foto: Ausschnitt aus Film "Und vorne hilft der liebe Gott" (Mit freundlicher Genehmigung von David Kadel)

Jürgen Klopp zum Tod seiner Mutter: „Als gläubiger Christ weiß ich, dass sie jetzt an einem besseren Ort ist“

Fußball-Welttrainer Jürgen Klopp trauert um seine Mutter Elisabeth, die bereits im Januar im Alter von 81 Jahren verstorben ist. Das gab aktuell u.a. der Berater des Trainers bekannt. Kloppo selbst ließ wissen, dass ihm die christliche Hoffnung Trost spendet. Erst kürzlich hatte er dem Glauben an ein ewiges Leben in der DAZN-Dokumentation „The End of the Storm“ zum Ausdruck gebracht, als er über seinen bereits im Jahr 2000 mit nur 66 Jahren verstorbenen Vater sprach (wir berichteten).

Wie der Schwarzwälder Bote berichtete, kann Klopp aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht zur Beerdigung nach Deutschland reisen. Dies sei „den fürchterlichen Zeiten geschuldet“, sagte der 53-Jährige der Zeitung. „Sobald es die Umstände zulassen, werden wir eine wundervolle, ihr entsprechende Gedenkfeier abhalten.“

Über seine Mutter, die er zuletzt an ihrem 80. Geburtstag in Deutschland besucht habe, sagte Kloppo:

„Sie hat mir alles bedeutet. Sie war eine richtige Mama im besten Sinne des Wortes.“

Trost sie irgendwann wieder zu sehen, findet er in seinem Glauben, was Jürgen Klopp wie folgt zum Ausdruck brachte:

„Als gläubiger Christ weiß ich, dass sie jetzt an einem besseren Ort ist.“

Bereits vor 3 Jahren bezeichnete Klopp in der Film-Doku „Und vorne hilft der liebe Gott“ von David Kadel die Heilstat Jesu als „die großartigste Tat“, die für ihn „sehr sehr tröstlich“ sei.

Quelle: schwarzwaelder-bote.de, undvornehilftderliebegott.de

 

Die Sequenz, in der Jürgen Klopp die Bedeutung von Jesus Christus für sein Leben beschreibt, gibt es (mit freundlicher Genehmigung von David Kadel) auch in unserem neuen PG-Clip zu sehen, ab Minute 13:08: