Markus Blume am Buß- und Bettag: „Ich bin dankbar für meinen christlichen Glauben“
Am heutigen Buß- und Bettag ließ der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, seine Follower auf Instagram an seinem Gottesdienstbesuch in der evangelischen St. Matthäus-Kirche in München teilhaben. Zu Bildern aus dem Gottesdienst sendete er inspirierende Sätze über grundlegende Werte unserer Gesellschaft.
Zur Bedeutung des Buß- und Bettages schrieb Markus Blume seinen Post einleitend:
„Buß- und Bettag – ein echter evangelischer Krafttag zum bewussten Innehalten.“
Dieser Tag sei für ihn in diesem Jahr ein besonderer Tag, an dem er auf rund 1000 Tage im Amt als Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst zurückblicke und sich schöne Erlebnisse aber auch Herausforderungen, die mit diesem Amt verbunden waren, vergegenwärtigte. Zudem habe er den Angriffskrieg gegen die Ukraine vor Augen, der ihm die Zerbrechlichkeit für Frieden und Freiheit bewusst mache. Dazu betonte der 49-Jährige:
„An einem Tag wie heute wird mir bewusst, wie sehr wir alle aufgerufen sind, Verantwortung zu übernehmen – in unseren Ämtern, aber auch als Menschen.“
Gerade in Zeiten wie diesen gelte es sich für grundlegende christliche und demokratische Werte einzusetzen. Explizit benannte Blume die Werte Friede, Freiheit, Menschlichkeit und Nächstenliebe. Zur Grundlage, aus der heraus diese Wert erfährt, erklärte der Staatsminister:
„Ich bin dankbar für meinen christlichen Glauben – er gibt mir Halt, Zuversicht und Hoffnung.“
Zudem bedankte sich Markus Blume bei Landesbischof Christian Kopp für dessen Predigt zum Buß- und Bettag. Des Weiteren brachte er seine Vorfreude auf die in den kommenden Woche stattfindenden Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern zum Ausdruck.
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Erst kürzlich hob Markus Blume die Bedeutung des christlichen Glaubens als „Kompass und kraftvolles Rüstzeug“ in seinem Leben hervor und ermutigte Christen zu einem aktiven Handeln in der Gesellschaft „ohne Angst und immer geleitet von der Liebe Gottes“ (wir berichteten).
Wie sehr er das Engagement von Christen in Kirche und Gesellschaft schätzt, zeigte Markus Blume, als er am 19. November 2024 im Bayerischen Landtag hundert frisch gewählte sowie ehemalige Kirchenvorstandsmitglieder der evangelischen Kirchengemeinden im Münchner Osten willkommen hieß und diesen Termin in einem Facebook-Post als „Herzenstermin in der Herzkammer der Demokratie“ bezeichnete. Dazu schrieb der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst:
„Aus persönlicher Erfahrung weiß ich um den enormen ehrenamtlichen Einsatz für das Gemeindeleben und das christliche Miteinander vor Ort. Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ fürs Kommen und die spannende Diskussion zu allen Themen rund um Kirche und Politik.“