Michaela Kaniber wünscht auf Grüner Woche in Berlin dreifach Gottes Segen
Im Mai 2024 wünschte die bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, Michaela Kaniber, dem politischen Berlin mehr Besinnung auf den Heiligen Geist (wir berichteten). Nun wünschte sie bei ihrer Rede auf der Grünen Woche in Berlin dreifach Gottes Segen.
Mit einem herausragenden weiß-blauen Auftritt präsentiert sich Bayern dieses Jahr vom 17. bis zum 26. Januar wieder auf der Grünen Woche in Berlin als einzigartige Genuss- und Urlaubsdestination. Die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber wünschte bei ihrer Eröffnungsrede in der Bayernhalle, in der sich alles ums Thema „Genuss Bayern“ dreht, dreifach Gottes Segen. Dazu sagte die 47-jährige CSU-Politikerin:
„Gottes Segen den Menschen aus Bayern und Deutschland. Gottes Segen unserer Heimat! Und Gottes Segen für diese Grüne Woche!“
Anbei der Reel, den Michaela Kaniber auf ihrem Facebook- und Instagram-Account veröffentlichte:
Michaela Kaniber bekennt sich in Interviews und in Posts in den sozialen Medien ganz selbstverständlich zur Orientierung, die ihr der christliche Glaube im Leben wie auch im politischen Handeln gibt (wir berichteten).
In der vergangenen Adventszeit postete sie an den Adventssonntagen auf Instagram Bilder von ihrem Adventskranz und verwies dabei auf die Werte von Liebe, Hoffnung, Freude und Frieden. In ihrem Post am 2. Advent betonte sie den Wert des Friedens als „mein größter Wunsch für uns Menschen“ und verwies dabei auf die Botschaft Jesu „Der Friede sei mit euch“. Am Weihnachtstag postete sie ein Bild vom Altarraum ihrer Heimatkirche mit Jesuskind in der Krippe und wünschte: „Allen Menschen von ganzem Herzen gesegnete Weihnachten! Frieden den Menschen auf Erden!“ Dazu setzte sie einen Bibelvers aus der Weihnachtsgeschichte.
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Im Interview mit dem Geschäftsführer von „Kirche in Not“, Florian Ripka, sprach Michaela Kaniber vor dreieinhalb Jahren über ihr Verständnis vom Christ-Sein. Dazu erklärte sie, dass Christ-Sein für sie bedeutet, sich in ihrem Denken, ihrem Tun sowie bei der Gestaltung des täglichen Lebens geleitet und begleitet zu wissen. Dabei betonte sie, dass sie ihren Beruf als Dienst an der Gesellschaft versteht, und zeigte sich bewusst, dass sie ohne ihre Beziehung zum Herrgott die Herausforderungen in ihrem Leben so nicht schaffen würde.
Anbei der Clip zu dieser Sequenz: